domingo, 4 de junio de 2023

Dialogreihe Wolf gestartet

 

Auftaktveranstaltung mit Verbänden und Bundesländern

Das Bundesumweltministerium hat heute in Kooperation mit dem Bundeslandwirtschaftsministerium die "Dialogreihe Wolf" gestartet. Hauptziele der Veranstaltungsreihe: Der Austausch zu wichtigen Aspekten zum Wolf und die Versachlichung der Diskussion.

Bei der Auftaktveranstaltung befassten sich die rund 70 Teilnehmenden aus Ministerien und Behörden, von Naturschutz- und Nutzerverbänden, aus der Wissenschaft sowie aus den Bundesländern insbesondere mit dem Monitoring, der Erfassung und der Entwicklung der Wolfspopulation. Weitere Veranstaltungen mit verschiedenen Schwerpunkten wie zum Herdenschutz sowie zum Umgang mit problematischen Wölfen werden folgen.

Bundesumweltministerin Steffi Lemke: "Der Wolf ist schon seit längerem wieder präsent in Deutschland – in unseren Wäldern und Landschaften, und ganz besonders im öffentlichen und medialen Diskurs. Die Tatsache, dass Wölfe zurückgekehrt sind, ist ein großer Erfolg für den Naturschutz. Gleichwohl bringt die Rückkehr Herausforderungen und Konflikte mit sich, gerade in einem dicht besiedelten und stark landwirtschaftlich geprägten Land wie Deutschland. Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam praktikable und rechtskonforme Lösungen dafür finden können. Die nun gestartete Dialogreihe Wolf bietet Raum für unterschiedliche Sichtweisen und konstruktive Kritik und damit eine Plattform für die Erarbeitung tragfähiger Lösungen. Ziel muss es sein, eine ausgewogene Balance zwischen dem Schutz von Menschen und Nutztieren und dem Artenschutz zu schaffen. Die wichtigste Voraussetzung für eine sichere Koexistenz mit dem Wolf ist ein funktionierender Herdenschutz, insbesondere durch Zäune. Gleichzeitig bedeutet das aber auch:  Wölfe, die wiederholt zumutbar geschützte Weidetiere reißen, können bereits jetzt nach geltender Rechtlage getötet werden."

Claudia Müller, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: "Der Schutz des Wolfes und Weidetierhaltung dürfen sich nicht gegenseitig ausschließen. Das BMEL führt schon seit längerem intensive Gespräche mit Betroffenen und Vertreterinnen und Vertretern der Weidetierhaltenden, um Lösungsansätze zwischen Wolfsschutz und landwirtschaftlicher Tierhaltung zu erarbeiten. Denn nicht nur der Erhalt der bedrohten Art ist wichtig, die Weidetierhaltung sorgt für Tierwohl und erhält ökologisch wertvolles Grünlands. Die nächste Veranstaltung in der jetzt gestarteten Dialogreihe beim BMEL widmet sich deshalb dem Schwerpunktthema Herdenschutz."

Im Koalitionsvertrag der Bundesregierung war das Ziel formuliert worden, das Zusammenleben von Weidetieren, Mensch und Wolf so gut zu gestalten, dass trotz noch steigender Wolfspopulation möglichst wenige Konflikte auftreten. Zudem wurde ein Dialog mit allen in diesen Fragen befassten Organisationen und Verbänden angekündigt. Nach der Eröffnung der Veranstaltung durch beide Ministerien hielt Dr. Florika Fink-Hooijer, Leiterin der Generaldirektion Umwelt der Europäischen Kommission, einen Impulsvortrag zur EU-Perspektive, bevor Vertretende von Schäfer- und Schafzucht-, Naturschutz- und weiteren Interessenverbänden ihre Erwartungen an die Dialogreihe und den Umgang mit dem Wolf vorstellten.

Eine Grundlage für den Umgang mit dem Wolf ist die existierende, sehr gute Datengrundlage über die Größe der Wolfspopulation sowie das Wissen, wo überall in Deutschland Wölfe vorkommen und wie diese ermittelt werden. Im zweiten Teil der Veranstaltung stellte Sabine Riewenherm, Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz, daher die wissenschaftlichen Grundlagen des Monitorings von Wölfen in Deutschland vor und Ilka Reinhardt informierte über die Aufgaben der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Wolf (DBBW). Die abschließende Podiumsdiskussion widmete sich dem Thema "Monitoring – Erfassung und Entwicklung der Wolfspopulation". Hierbei wurden die unterschiedlichen Aufgaben der teilnehmenden Institutionen des Bundes und der Länder im Wolfsmonitoring vorgestellt und ein Ausblick in die mögliche Zukunft des Monitorings gegeben.

Hintergrund:

Mit der Dialogreihe Wolf setzen die beiden Ministerien eine Vereinbarung aus dem Koalitionsvertrag um. An der Auftaktveranstaltung nahmen mehr als 70 Vertreterinnen und Vertreter aus Bund, Ländern, Behörden, Wissenschaft, Nutzerverbänden sowie Natur- und Tierschutzverbänden teil, neben den Panelist*innen von BMUV; BMEL; EU-Kommission; Bundesamt für Naturschutz (BfN); Bundesverband Berufsschäfer e.V; Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW); Landesjägerschaft Niedersachsen e.V.; Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU); Senckenberg Forschungsinstitut; TU Dresden; Vereinigung Deutscher Landesschafzuchtverbände (VDL); Wolfskompetenzzentrum/Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt und dem World Wide Fund For Nature (WWF) folgten viele weitere der Einladung, unter anderem auch Vertreterinnen und Vertreter des des Bundesverbands für Landwirtschaftliche Wildhaltung e.V., des Deutschen Bauernverbands, des Deutschen Jagdverbands e.V. (DJV), des ökologischen Jagdverbands e.V., des Deutschen Naturschutzrings, der Deutschen Reiterlichen Vereinigung e.V. (FN).

EU-Nitratrichtlinie: Vertragsverletzungsverfahren eingestellt – hohe Strafzahlungen abgewendet

 

Heute hat die EU-Kommission das Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland wegen Nicht-Einhaltung der EU-Nitratrichtlinie eingestellt. Damit sind auch die drohenden, sehr hohen Strafzahlungen vom Tisch.

Die heutige Entscheidung der EU-Kommission bestätigt, dass die Bundesregierung jetzt den richtigen Weg eingeschlagen hat, was zukunftsfeste Düngeregeln angeht – mit Blick auf Umwelt, Wasser und Höfe. In den vergangenen Jahren wurden die Düngeregeln zwar immer wieder verändert, allerdings nicht ausreichend und verlässlich genug.

Die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, Steffi Lemke: "Ich freue mich sehr, dass die Europäische Kommission das Verfahren jetzt eingestellt hat. Es war ein sehr langer Weg, mit schwierigen Verhandlungen zwischen der Kommission, dem Bund, den Bundesländern, den Landwirtinnen und Landwirten, der Wasserwirtschaft und den Umweltverbänden. Insbesondere leisten wir mit den im Rahmen des Verfahrens geänderten Vorschriften einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Gewässer vor Nährstoffeinträgen, aber wir tragen auch in anderen Bereichen zu wichtigen Verbesserungen bei, wie beispielsweise bei der Wasserrahmenrichtlinie und der NEC-Richtlinie. Dies zeigt, dass wir diesen Weg nur gemeinsam mit allen Akteuren gehen können."

Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, betont: "Dass wir die hohen Strafzahlungen abwenden konnten ist ein großer Erfolg, zu dem viele beigetragen haben. Nach Jahren der Unsicherheit für Landwirtinnen und Landwirte machen wir die Düngeregeln nun endlich zukunftsfest, das findet auch Anerkennung in Brüssel. Mit der Änderung des Düngegesetzes hat die Bundesregierung den Grundstein für ein Wirkungsmonitoring und eine verbesserte Stoffstrombilanzverordnung gelegt. Das ist die Basis, um das Verursacherprinzip bestmöglich zu etablieren. Denn klar ist, die Einstellung des Verfahrens ist ein Etappenziel, das uns Brüssel gesteckt hat, und nicht das Ende. Jetzt geht es darum, mit zukunftsfesten Düngeregeln unsere Umwelt zu schützen und der Landwirtschaft Verlässlichkeit zu geben.  Hier sind auch die Länder in der Pflicht. Schließlich sind die Nitratwerte mancherorts immer noch zu hoch, und die Landwirtinnen und Landwirte fordern zurecht Regeln, die auch Bestand haben. Unser Ziel: Wer Wasser schützt, soll entlastet werden."

Hintergrund

Das drohende Zwangsgeld wäre im Falle einer Verurteilung Deutschlands im Zweitverfahren vor dem Europäischen Gerichtshof mit der Festsetzung der Zahlung eines Pauschalbetrags von mindestens 17.248.000 Euro und einem täglichen Zwangsgeld in Höhe von bis zu 1.108.800 Euro ganz erheblich gewesen.

Gegen Deutschland hat die Europäische Kommission 2012 zunächst ein Pilotverfahren und im Jahr 2013 ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet, weil das deutsche Aktionsprogramm zur Umsetzung der EU-Nitrat-Richtlinie nicht den Vorgaben der Richtlinie entsprach und Deutschland seiner Verpflichtung der Maßnahmenverschärfung nicht nachgekommen war. Deutschland hatte daraufhin 2017 sein Düngerecht (Düngegesetz, Düngeverordnung und Stoffstrombilanzverordnung) umfassend novelliert. Die EU-Kommission war jedoch der Auffassung, dass die Änderungen nicht ausreichen würden, um die Vorgaben der Richtlinie zu erfüllen. Im Juni 2018 folgte der Europäischen Gerichtshof in seinem Urteil allen Kritikpunkten der Kommission am deutschen Aktionsprogramm. Die EU-Kommission hatte darüber hinaus beanstandet, dass auch die Novelle aus 2017 dem EuGH-Urteil aus 2018 nicht gerecht werde und in der Folge im Juli 2019 das sogenannte Zweitverfahren gegen Deutschland eingeleitet. 2020 wurde die Düngeverordnung nochmals umfangreich überarbeitet und die Grundlage für die Einführung nitratbelasteter und eutrophierter Gebiete mit strengeren Maßnahmen gelegt und mithilfe einer entsprechenden Allgemeinen Verwaltungsvorschrift und Anpassungen der Landesdüngeverordnungen umgesetzt. Nach Überprüfung der Landesverordnungen und der darauf basierenden Gebietsausweisungen in den Ländern forderte die EU-Kommission im Juni 2021 nochmals deutliche Nachbesserungen. Dies betraf vor allem die Größe der mit Nitrat belasteten und eutrophierten Gebiete, in denen strengere Anforderungen an die Düngung gelten. Die Allgemeine Verwaltungsvorschrift sowie die Grundwasserverordnung wurde deshalb in einem letzten Schritt und in enger Abstimmung der EU-Kommission und den Ländern 2022 nochmals überarbeitet.

Das Bundeskabinett hat außerdem am 31.05.2023 eine Änderung des Düngegesetzes beschlossen. Damit soll die Rechtsgrundlage für eine Verordnung zur besseren Datenverfügbarkeit beim vereinbarten Wirkungsmonitoring zur Düngeverordnung geschaffen werden und die Rechtsgrundlage für die vorgesehene Weiterentwicklung der Stoffstrombilanzverordnung geschaffen werden.

Neue GAP: Förderung gut angenommen, Zurückhaltung bei Ökoregelungen

 

Die jetzt vorliegenden Daten aus den Bundesländern* zeigen: Im ersten Jahr der neuen Förderperiode der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik (GAP) haben die Landwirtinnen und Landwirte Zahlungen in ähnlicher Höhe beantragt wie in den Vorjahren. Zurückhaltender als erwartet fiel das Interesse an den sogenannten EcoSchemes ("Ökoregelungen"), aus. Zu den Ökoregelungen, mit welchen die Höfe für Umweltleistungen honoriert werden, zählen beispielsweise Blühstreifen auf Ackerland oder in Dauerkulturen, der Anbau vielfältiger Kulturen, Agroforst oder die Bewirtschaftung ohne Pestizide.

Die ersten beiden Jahre der neuen GAP gelten als "Lernphase". Eine Zurückhaltung bei Neuerungen in der Agrarförderung ist daher nicht ungewöhnlich. Die Neuartigkeit der Ökoregelungen gepaart mit den stark veränderten wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen infolge des Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine ließ eine Zurückhaltung der Landwirtinnen und Landwirte erwarten.

Gemeinsam mit den Ländern wird der Bund nun die vorliegenden Daten auswerten und diskutieren, welche Anpassungen an Ausgestaltung und Angebot der Ökoregelungen – möglicherweise auch kurzfristig – vorgenommen werden. Ziel des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) ist es dabei, einerseits die vereinbarten Umweltambitionen in den nächsten Jahren vollumfänglich zu erreichen und andererseits die vollständige Mittelausschöpfung des GAP-Budgets weiterhin zu gewährleisten.

Nur mit nachhaltigerer Landwirtschaft gelingt es, Artenvielfalt und Klima zu schützen und zu stabilen Ökosystemen zu kommen. Beides ist Grundvoraussetzung, damit die Landwirtschaft auch in Zukunft gute Erträge einfahren kann. Die Landwirtinnen und Landwirte müssen für ihre Umweltleistungen honoriert werden. Die Ökoregelungen sind hier ein wichtiges Instrument, denen sich die Höfe bedienen können.
Für die nächste GAP-Periode nach 2027 ist es das Ziel des BMEL, die Agrarförderung noch stärker nach dem Prinzip „öffentliches Geld für öffentliche Leistungen“ auszurichten – um den Landwirtinnen und Landwirten eine verlässliche Perspektive zu bieten und die Landwirtschaft mit Blick auf den Schutz von Klima und Artenvielfalt zukunftsfest aufzustellen.

Hintergrund:

Für diese einjährig zu honorierenden Umweltmaßnahmen stehen ab 2023 pro Jahr ca. 1 Mrd. Euro z.B. für Blühstreifen, Brachen, extensives Grünland oder die Bewirtschaftung ohne Pflanzenschutzmittel zur Verfügung. Die nachträglich von der EU-Kommission ermöglichte Aussetzung wichtiger Grundanforderungen zur Fruchtfolge und zu nichtproduktiven Flächen (v.a. Brachen, aber auch bestehende Hecken) in diesem Jahr, die zu inkohärenten Anforderungen an die Landwirtinnen und Landwirte geführt hat, hat dies verstärkt: Wer an den Öko-Regelungen zu Brachen und Blühstreifen teilnehmen wollte, musste dennoch die Grundanforderung, zuerst 4 Prozent nichtproduktive Flächen zu erbringen, erfüllen. Das hat diese Öko-Regelungen, für die ein wesentlicher Anteil der Mittel vorgesehen war, äußerst unattraktiv gemacht.

Die nicht abgerufenen Mittel werden nun nach einem rechtlich vorgegebenem Verfahren verteilt: Zuerst greift die von der Bundesregierung für dieses Jahr ausnahmsweise erwirkte Flexibilität ("Sicherheitsnetz"), wonach die unverbrauchten Mittel zuerst bis zu einem Höchstbetrag von 130 Prozent auf die Prämien der Ökoregelungen aufgeschlagen werden. Dadurch werden die als Ökoregelung beantragten Flächen deutlich höher honoriert. Dann noch verbleibende Mittel werden anderen Direktzahlungen (wie der Basisprämie oder der Junglandwirteförderung) zur Verfügung gestellt. Welche Prämien wie stark erhöht werden, lässt sich erst gegen Ende des Jahres sagen, wenn die vorliegenden endgültigen Antragszahlen vorliegen.

Den in diesem Jahr erhöhten Prämien steht gegenüber, dass – trotz höherer Flexibilität in den ersten beiden Jahren der GAP-Umsetzung [Lernphase] - in den Folgejahren Mittel aus anderen Direktzahlungen, insbesondere der Einkommensgrundstützung gekürzt und dem Ökoregelungs-Budget aufgeschlagen werden, um den EU-rechtlich vorgegebenen Budgetanteil zu erreichen. Es werden aber keine Mittel verfallen, d.h. das Deutschland zur Verfügung stehende GAP-Budget wird vollständig ausgeschöpft.

Ökoregelungen

Als freiwillige Maßnahmen können die Landwirtinnen und Landwirte an im Bundesrecht festgelegten Öko-Regelungen teilnehmen. Sie können etwa Blühflächen und Altgrasstreifen und nichtproduktive Flächen (über die Konditionalität hinaus) anlegen, vielfältige Kulturen mit fünf Hauptfruchtarten einschließlich Hülsenfrüchte anbauen, ihr Dauergrünland mit näher umrissenen, extensiven Bewirtschaftung oder mit bestimmten Pflanzenarten pflegen. Dies wird finanziell entgolten. Die Landwirtinnen und Landwirte können auch Förderung erhalten, wenn sie auf Pflanzenschutzmittel verzichten, Agroforst auf Ackerland oder Dauergrünland beibehalten oder Bewirtschaftungsmethoden in Natura-2000-Gebieten einhalten.

Insgesamt macht der Anteil der Öko-Regelungen an den Direktzahlungen 23 Prozent aus (2 Prozent werden auf die EU-Vorgabe von 25 Prozent Mindestanteil aus der 2. Säule angerechnet).

Aus den Öko-Regelungen können die Landwirtinnen und Landwirte auswählen. Ferner sind die meisten Öko-Regelungen mit Bewirtschaftungsmaßnahmen der 2. Säule zum Umwelt- und Klimaschutz kombinierbar. Bei bestimmten Kombinationen muss innerhalb der Förderung der 2. Säule allerdings ein Prämienabzug erfolgen, um eine Doppelförderung zu vermeiden.

*Die vorliegenden Zahlen basieren größtenteils auf Antragsdaten mit Antragstellung bis einschließlich 15. Mai 2023, welche durch die Länder übermittelt wurden. In einzelnen Ländern wurden auch nachgereichte Anträge bis zum 22. Mai berücksichtigt. Die Daten sind vorläufig, weil Anträge, die später eingingen, noch nicht berücksichtigt wurden.

Özdemir: "Auch bei kurzfristigen Hilfen Krisenfestigkeit der europäischen Landwirtschaft nicht aus dem Blick verlieren"

 

Agrarministerinnen und -minister beraten in Brüssel über Hilfen für EU-Landwirtschaft

Beim Agrarrat am vergangenen Dienstag haben die EU-Agrarministerinnen und Agrarminister Hilfen für Landwirtinnen und Landwirte beraten, die aktuell unter den Folgen von Extremwetter leiden.

Dazu erklärt der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Cem Özdemir: "Katastrophale Überschwemmungen haben in Italien viele Todesopfer gefordert – unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien und Freunden. Als sei das menschliche Leid noch nicht genug, wurden landwirtschaftliche Flächen und Infrastruktur verwüstet. Aber auch anderen Ländern mit Extremwetter gilt unser Mitgefühl: In Spanien, Portugal und Frankreich verdorren ganze Ernten – es gibt einfach viel zu wenig Regen für diese Jahreszeit. Klar ist, dass wir in dieser Notsituation solidarisch sind mit den betroffenen Landwirtinnen und Landwirten: Sie brauchen jetzt Hilfe. Wir stehen hinter der EU-Kommission, wenn es darum geht, kurzfristige Unterstützungsmaßnahmen anzugehen. Solche Anlässe mahnen uns aber auch, die Klimakrise ernst zu nehmen. Es darf kein Nachlassen dabei geben, die Landwirtschaft langfristig widerstandsfähiger zu machen – auch im Sinne des Europäischen Green Deal. Auch wenn die Aufgabe gewaltig ist: Wir müssen alle Krisen zusammendenken und den mit der neuen GAP eingeschlagen Weg hin zu einer nachhaltigen und resilienten Landwirtschaft konsequent weitergehen." 

Die Ministerinnen und Minister berieten zudem über Unterstützungen für die EU-Anrainerstaaten der Ukraine, auf deren Agrarmärkten in den letzten Monaten zunehmend ukrainische Agrarimporte angekommen sind. 

Özdemir: "Unser großer Dank gilt den Anrainern der Ukraine, sie haben Großartiges geleistet. Klar ist aber auch, unilaterale Maßnahmen, wie Grenzschließungen für Importe, zahlen nicht ein auf unsere europäische Solidarität. Sie spielen nur dem in die Hände, der uns gerne entzweit sehen würde: nämlich Putin. Dazu gehören auch die Schutzklauseln für einige ukrainische Produkte, deren Verlängerung durch die EU-Kommission über den 5. Juni hinaus wir entsprechend kritisch sehen müssen. Bei allem Verständnis für die großen nationalen Herausforderungen darf es keine nationalen Alleingänge geben, sondern geeintes Vorgehen von Kommission und Mitgliedstaaten. Alles andere wirft einen Schatten auf unseren Binnenmarkt. Das heißt für mich, dass wir über Hilfsmaßnahmen regelbasiert und auf Grundlage von Daten und Fakten entscheiden müssen – das habe ich gegenüber der Kommission deutlich gemacht. Mit der Agrarreserve haben wir ein gutes Instrument, um auf temporäre Marktstörungen zur reagieren – aber wir können damit keine strukturellen Probleme lösen."

BMEL fördert Verbraucheraufklärung und verbesserten Täuschungsschutz mit 3,4 Millionen Euro

 

Portal Lebensmittelklarheit des Verbraucherzentrale Bundesverbandes informiert über Lebensmittelkennzeichnung und Marketingstrategien

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert das Portal Lebensmittelklarheit mit insgesamt rund 3,4 Millionen Euro für die Jahre 2023 bis 2025, um Verbraucheraufklärung und den Schutz vor Täuschung zu verbessern. Das Portal des Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) informiert Verbraucherinnen und Verbraucher adressatengerecht über Lebensmittelkennzeichnung und Marketingstrategien, um sie besser vor Irreführung und Täuschung zu schützen.

Ophelia Nick, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft: "Das Portal Lebensmittelklarheit.de hat sich zu einer festen und glaubwürdigen Größe bei der Verbraucherinformation über Lebensmittel entwickelt. Es informiert sachlich, benennt Probleme und Marketingstrategien der Hersteller und setzt durch seine Studien wichtige Impulse. Damit verschafft es der Stimme der Verbraucherinnen und Verbraucher das notwendige Gewicht im Dialog mit der Wirtschaft."

Das Internetportal www.lebensmittelklarheit.de des vzbv. bietet eine zentrale Anlaufstelle für Verbraucherinnen und Verbraucher, die sich über die Kennzeichnung von Lebensmitteln informieren wollen oder sich durch ein konkretes Lebensmittel getäuscht fühlen. Durch die Diskussion über konkrete Produkte wird ihre Kompetenz und Sensibilität gestärkt hinsichtlich der rechtlichen Anforderungen an die Lebensmittelkennzeichnung und die angebotene Beschaffenheit. So sorgt das Portal für mehr Markttransparenz und schärft den Blick beim Einkauf.

Das Portal richtet sich auch an Hersteller, die ihre Produkte verbraucherfreundlich kennzeichnen. Künftig werden junge Familien, Menschen mit Zuwanderungsgeschichte sowie Menschen mit geringem Bildungsstand mit speziell auf sie zugeschnittenen Informationen gezielt in den Fokus genommen. Darüber hinaus ist eine Evaluation des Projekts Lebensmittelklarheit durch ein unabhängiges Institut geplant.

Hintergrund

Das Projekt www.lebensmittelklarheit.de wird seit dem 1. September 2010 durch das BMEL gefördert. Das Portal ist seit dem 20. Juli 2011 online. Es wird vom vzbv mit Unterstützung der Verbraucherzentrale Hessen betrieben. Der vzbv. ist als Dachverband der Verbraucherzentralen wie keine andere Institution glaubwürdig und geeignet, das Verbraucherverständnis zu ermitteln und verbraucherpolitischen Handlungsbedarf zu formulieren.

Das Projekt Lebensmittelklarheit besteht aus drei Elementen:

  • Information: Hier werden kennzeichnungsrechtliche Gegebenheiten adressatengerecht aufbereitet, um den Verbraucherinnen und Verbrauchern die rechtlichen Grundlagen für eine Bewertung zu vermitteln.
  • Dialog: In einem Graubereich zwischen eindeutig zulässiger und eindeutig rechtswidriger Kennzeichnung soll ein Dialog zwischen Verbraucherinnen und Verbrauchern und Unternehmen initiiert werden. So werden der Meinungsaustausch und das gegenseitige Verständnis für die Position der anderen Seite gefördert.
  • Studien: Wichtige, im Portal geäußerte Positionen werden wissenschaftlich untersucht, um daraus Handlungsbedarf abzuleiten, z. B. für den Gesetzgeber oder Institutionen wie die Deutsche Lebensmittelbuch-Kommission.

Bundesernährungsministerium stellt bis zu 12 Millionen Euro für die Unterstützung von Regionen bei einer gesunden und nachhaltigen Ernährung vor Ort bereit

 

Modellregionenwettbewerb "Ernährungswende in der Region" gestartet

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) startet heute den Modellregionenwettbewerb "Ernährungswende in der Region". Städte, Gemeinden und Landkreise, aber auch gesellschaftliche Initiativen sowie privatwirtschaftliche Organisationen können sich bewerben mit Projekten für eine gesunde Ernährung vor Ort, die sich an den planetaren Grenzen orientieren. Für den Modellregionenwettbewerb stehen bis 2026 bis zu 12 Millionen Euro zur Verfügung. Das BMEL will mit dem Wettbewerb Impulse setzen für eine gesunde und nachhaltige Ernährung vor Ort.

Bundesernährungsminister Cem Özdemir: "Millionen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen essen jeden Tag in der Kita, der Schule, in der Firma oder in der Pflegeeinrichtung. Dass hier gesundes und nachhaltiges Essen auf den Tisch kommt, das wollen wir fördern. Wir unterstützen mit dem Modellregionenwettbewerb die Menschen, die sich engagieren für regionale, saisonale Lebensmittel, möglichst aus Bio-Anbau, vom Acker auf den Teller. Sie kennen die Strukturen und Rahmenbedingungen vor Ort und können konkrete Veränderungen anstoßen oder schon vorhandene, gute Ansätze weiterentwickeln. Mit dem Wettbewerb fördern wir Projekte, die sich im Dorf, im Kiez oder in der Stadt einsetzen für eine gesunde Ernährung mit nachhaltig erzeugten Lebensmitteln. Die Projekte sollen dabei vor allem die Gemeinschaftsverpflegung in den Blick nehmen und Vorbildcharakter für andere Regionen haben. Mir ist wichtig, dass sich die Beteiligten untereinander vernetzen, gemeinsam an Lösungen arbeiten und Veränderungen in Gang bringen – damit immer mehr Menschen sich gut und gesund ernähren können." 

Die Projekte sollen modellhaft sein und sich auch auf andere Regionen übertragen lassen. Sie sollen in den jeweiligen Regionen gesellschaftliche Veränderungsprozesse anstoßen und so die Transformation der Ernährungssysteme ermöglichen beziehungsweise deren Weiterentwicklung unterstützen. Förderfähig sind daher ausschließlich Projekte, die den Dialog und die Vernetzung der relevanten lokalen Akteurinnen und Akteure sicherstellen. 

Daneben sollen die Projekte folgende Aspekte berücksichtigen:

  • Umsetzung der Qualitätsstandards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V.
  • Mindestens 30 Prozent Bio-Lebensmittel in der Außer-Haus-Verpflegung
  • Auf- und Ausbau regionaler Wertschöpfungsketten
  • Stärkung des Angebots von regional-saisonal und ökologisch angebauten Lebensmitteln
  • Beitrag zur Halbierung der Lebensmittelabfälle in Deutschland bis 2030 und zur Reduzierung der Lebensmittelverluste.

 Der Wettbewerb hat ein zweistufiges Verfahren. Im ersten Schritt sollen Bewerbende Projektskizzen einreichen. Diese werden wettbewerblich begutachtet. Im zweiten Schritt werden die vielversprechendsten Projekte aufgefordert, einen Förderantrag zu stellen. 

Einsendeschluss für die Projektskizzen ist der 4. September 2023 um 12.00 Uhr bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Nähere Informationen zum Modellregionenwettbewerb sowie die zugrundeliegende Bekanntmachung und den ergänzenden Handlungsleitfaden finden Sie hier

Hintergrund:

Der Modellregionenwettbewerb leitet sich ab aus dem Koalitionsvertrag und kann die Handlungs- und Finanzierungsgrundlage für eine modellhafte, nachhaltige Umgestaltung der Agrar- und Ernährungssysteme auf lokaler Ebene bieten. Der Wettbewerb bündelt zentrale politische Ziele des BMEL, wie die Förderung einer gesunden und nachhaltigen Ernährung, unter anderem über die flächendeckende Anwendung der DGE-Qualitätsstandards in der Gemeinschaftsverpflegung, die verstärkte Verwendung ökologisch erzeugter Lebensmittel, die Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten sowie die Reduzierung von Lebensmittelabfällen in einer ganzheitlichen Maßnahme.

Es sollen herausragende Projekte für eine Ernährungswende in der Region gefördert und in ihrer Weiterentwicklung unterstützt werden. Die Projekte müssen so konzipiert und angelegt sein, dass die Übertragbarkeit von Maßnahmen auf andere Regionen gewährleistet ist. Die Übertragung entsprechender Projekte in andere Regionen soll dazu beitragen, mehr Menschen zu erreichen und dadurch mehr Wirkung zu erzielen. Hierzu muss in geeigneter Weise dargelegt werden, wie praxisrelevante Empfehlungen für andere Regionen abgeleitet werden können.

Medios para dar a conocer las circulares que el Banco de México emita en materia de almacenamiento, abastecimiento, canje, entrega, retiro, reproducción y destrucción de billetes y monedas metálicas, así como corresponsalía de caja

Con el fin de continuar promoviendo el sano desarrollo del sistema financiero y el buen
funcionamiento de los sistemas de pagos, así como la protección de los intereses del público, el
Banco de México ha considerado conveniente expedir las disposiciones de carácter general a que
se refiere el artículo 22, fracción II, de la Ley para la Transparencia y Ordenamiento de los Servicios
Financieros, con el fin de determinar los medios a través de los cuales podrá dar a conocer la
regulación que emita en materia de almacenamiento, abastecimiento, canje, entrega, retiro,
reproducción y destrucción de billetes y monedas metálicas, así como corresponsalía de caja.
En ese sentido, el Banco de México daría a conocer la regulación que emita en dicha materia
mediante su publicación en la página de internet de este Banco Central y, adicionalmente, enviará
a las instituciones de crédito las circulares correspondientes, firmadas electrónicamente, a las
direcciones de correo electrónico que dichas instituciones le proporcionen al propio Banco. Lo
anterior, sin perjuicio de que se mantiene la posibilidad de dar a conocer esa regulación mediante
su publicación en el Diario Oficial de la Federación.
Atento a lo anterior, este Instituto Central somete a consulta pública el proyecto de “Disposiciones
de carácter general para determinar los medios para dar a conocer las circulares que el Banco de
México emita en materia de almacenamiento, abastecimiento, canje, entrega, retiro, reproducción
y destrucción de billetes y monedas metálicas, así como corresponsalía de caja”. El proyecto de
disposiciones y su respectivo plan de consulta están a disposición de cualquier persona en el portal
del Banco de México, a través de la siguiente liga:
https://www.banxico.org.mx/ConsultaRegulacionWeb/
Este Banco Central recibirá comentarios a este proyecto de disposiciones del público en general,
únicamente por medio de dicho portal, hasta las 18:00 horas del 29 de junio de 2023.

Transición de las TIIE a plazos mayores a un día hábil bancario a la TIIE de Fondeo en operaciones derivadas

Con el fin de continuar promoviendo el sano desarrollo del sistema financiero y considerando las
recomendaciones de la asociación que agrupa a autoridades financieras de diversos países,
denominada Consejo de Estabilidad Financiera (FSB, por sus siglas en inglés) y de la Organización
Internacional de Comisiones de Valores (IOSCO, por sus siglas en inglés) respecto de las
características que deben tener las tasas de referencia, 1 en enero de 2020, el Banco de México
comenzó a publicar la Tasa de Interés Interbancaria de Equilibrio en moneda nacional (TIIE) a un día
hábil bancario (TIIE de Fondeo), con las características recomendadas por las mencionadas
organizaciones internacionales.
En línea con lo anterior, desde entonces, este Instituto Central ha fomentado el uso y desarrollo de
la TIIE de Fondeo, a fin de consolidarla como una referencia clave en el mercado de dinero y de
derivados. Recientemente, mediante las circulares 3/2022 y 4/2022, publicadas en el Diario Oficial
de la Federación el 13 de abril de 2023, se instrumentaron las reformas a las “Disposiciones
aplicables a las operaciones de las instituciones de crédito, las sociedades financieras de objeto
múltiple reguladas que mantengan vínculos patrimoniales con instituciones de crédito y la
Financiera Nacional de Desarrollo Agropecuario, Rural, Forestal y Pesquero”, contenidas en la
Circular 3/2012, y a las “Disposiciones de carácter general a que se refiere el artículo 4o. de la Ley
para la Transparencia y Ordenamiento de los Servicios Financieros en materia de tasas de interés”,
contenidas en la Circular 14/2007, respectivamente, para establecer las fechas a partir de las cuales
se restringirá el uso de las TIIE a plazos mayores a un día hábil bancario como referencia en nuevos
contratos, así como para modificar la metodología para su cálculo.
En ese mismo sentido y conforme a lo señalado en el comunicado de prensa del 20 de diciembre de
2022, el Banco de México considera necesario que se restrinja el uso de las TIIE a plazos mayores a
un día hábil bancario como referencia para nuevas operaciones derivadas, así como reconocer el
uso de la TIIE de Fondeo dentro de las operaciones derivadas estandarizadas, conforme a lo
siguiente:
1
El FSB recomienda que las tasas de referencia cumplan con los principios establecidos por la IOSCO. Dichos principios
tienen por objetivo dar legitimidad a la determinación de dichas tasas, abordando aspectos relevantes como gobernanza,
metodología de cálculo, rendición de cuentas y calidad de la tasa de referencia. Para mayor información, se podrá
consultar: https://www.iosco.org/library/pubdocs/pdf/IOSCOPD415.pdf (disponible solo en inglés).
Publicada-Uso General
Información que ha sido publicada por el Banco de México
Página 1 de 2“2023, Año de Francisco Villa, el revolucionario del pueblo”
1. Se prohibirá el uso de las TIIE a plazos de 91 y 182 días para nuevas operaciones derivadas
que se celebren a partir del 1 de enero de 2024.
2. Se prohibirá el uso de la TIIE a plazo de 28 días para nuevas operaciones derivadas que se
formalicen a partir del 1 de enero de 2025.
3. A partir de las fechas señaladas, las entidades financieras referidas deberán abstenerse de
utilizar las TIIE a plazos mayores a un día hábil bancario en nuevas operaciones derivadas,
por lo que dichas entidades deberán utilizar como referencia la TIIE de Fondeo o a cualquier
otra tasa que cumpla con lo previsto en la regulación emitida por el Banco de México.
4. A partir del 1 de enero de 2025, se reconocerá el uso de la TIIE de Fondeo dentro de las
operaciones derivadas estandarizadas
Atento a lo anterior, este Instituto Central somete a consulta pública el proyecto de disposiciones
para modificar las “Reglas para la realización de operaciones derivadas”, contenidas en la Circular
4/2012 de este Instituto Central. El proyecto de reformas y su respectivo plan de consulta están a
disposición de cualquier persona en el portal del Banco de México, a través de la liga siguiente:
https://www.banxico.org.mx/ConsultaRegulacionWeb/
Este Banco Central recibirá comentarios a este proyecto de disposiciones del público en general,
únicamente por medio de dicho portal, hasta las 18:00 horas del 29 de junio de 2023.
Finalmente, el Banco de México exhorta rigurosamente a todos los participantes del mercado a
utilizar, a partir de esta fecha, la TIIE de Fondeo como referencia para nuevas operaciones derivadas,
de acuerdo con los principios globales de buenas prácticas, con objeto de facilitar una transición
ordenada y oportuna de las tasas de referencia en México.

EN LA ALCALDÍA IZTAPALAPA, PERSONAL DE LA SSC DETUVO A UN HOMBRE EN POSESIÓN DE VARIAS DOSIS DE POSIBLE NARCÓTICO

 

 

Tras una persecución en calles de la colonia Barrio San Ignacio, de la alcaldía Iztapalapa, oficiales de la Secretaría de Seguridad Ciudadana (SSC) de la Ciudad de México, detuvieron a un hombre en posesión de varias dosis de posible narcótico.

 

Lo policías realizaban patrullajes preventivos en las avenidas 5 de Mayo y General Anaya, cuando observaron a un sujeto que al notar la presencia policial, se tornó nervioso y corrió del sitio, por lo que en una rápida acción los uniformados iniciaron una persecución y lo detuvieron.

 

En seguida para descartar la probable comisión de un delito, le realizaron una revisión preventiva conforme al protocolo de actuación policial, tras las cual le aseguraron 35 bolsitas de plástico transparente que contenían una hierba verde similar a la marihuana, las cuales se encontraban al interior de una bolsa color azul.

 

Ante este hecho, el hombre de 32 años de edad fue detenido y tras informarle sus derechos de ley, lo pusieron a disposición, junto con lo asegurado, del agente del Ministerio Público correspondiente, quien determinará su situación jurídica.

 

Cabe mencionar que, tras generar un cruce de información, se tuvo conocimiento que el detenido cuenta con dos ingresos al Sistema Penitenciario de la Ciudad de México, por los delitos de Robo agravado calificado en 2012 y Robo calificado en 2022.

EN EL ZÓCALO CAPITALINO, LA SSC IMPLEMENTARÁ UN DISPOSITIVO DE VIALIDAD, SEGURIDAD Y PREVENCIÓN, CON MOTIVO DEL CONCIERTO DE "LOS FABULOSOS CADILLACS"

 

 

La Secretaría de Seguridad Ciudadana (SSC) de la Ciudad de México, llevará a cabo un dispositivo de vialidad, seguridad y prevención, en las inmediaciones del Zócalo capitalino, en la alcaldía Cuauhtémoc, con motivo del concierto de los "Fabulosos Cadillacs", el cual se llevará a cabo el próximo sábado 03 de junio a las 20:00 horas.

 

Personal de la Subsecretaría de Control de Tránsito realizará trabajos de vialidad en las avenidas y calles aledañas a la Plaza de la Constitución, con el objetivo de garantizar la movilidad vehicular y peatonal de los asistentes al evento, los turistas y demás ciudadanos que transitan por la zona.

 

El despliegue de la SSC contará con 3 mil 243 oficiales, 117 patrullas, 17 motocicletas y tres grúas que estarán distribuidos a lo largo del primer cuadro de la Ciudad de México.

 

Además, para garantizar la seguridad física y patrimonial de los asistentes, staff y la ciudadanía en general, se dispondrá de tres ambulancias del Escuadrón de Rescate y Urgencias Médicas (ERUM) y un helicóptero de la Dirección Ejecutiva de Servicios Aéreos Cóndores, que realizará sobrevuelos de prevención y disuasión.

 

Derivado de este evento, se harán cortes y desvíos a la circulación en el Zócalo, por lo que la SSC proporciona a la ciudadanía las siguientes alternativas viales: Eje 1 Norte, Eje 1 Oriente, Eje Central Lázaro Cárdenas, la avenida José María Izazaga y la avenida Doctor Río de la Loza.

 

Y para que los asistentes disfruten del concierto sin contratiempos, la SSC realiza las siguientes recomendaciones:

 

• Anticipar la salida para llegar con tiempo al evento

• Trazar una ruta y consultar las afectaciones viales, así como alternativas en las cuentas oficiales de la SSC, en Facebook como Orientador Vial y en Twitter en @OVIALCDMX

• Respetar los semáforos e indicaciones de los oficiales de la Subsecretaría de Control de Tránsito

• En caso de conducir, respetar y dar preferencia a los peatones en las inmediaciones a la Plaza de la Constitución

• Si se llega a pie, no utilizar objetos que distraigan, como audífonos o el teléfono celular

• Cruzar calles en los cruces peatonales, así como por los puentes y esperar que los vehículos estén en alto total

• Durante el evento, no perder de vista los objetos personales y de valor

• Cuidar a los menores de edad y en caso de necesitar apoyo, recurrir a la o al oficial más cercano

 

Para más información del evento, alternativas viales o solicitudes de auxilio, la Secretaría de Seguridad Ciudadana pone a disposición de la ciudadanía las cuentas de redes sociales @SSC_CDMX, @OVIALCDMX y @UCS_GCDMX.

sábado, 3 de junio de 2023

POR FEMINICIDIO PERPETRADO EN CHIMALHUACÁN, POSIBLE IMPLICADO FUE VINCULADO A PROCESO


·         Fue detenido por elementos de la Policía de Investigación, en cumplimiento a orden de aprehensión girada en su contra por este ilícito.

Chimalhuacán, Estado de México, 2 de junio de 2023.- La Fiscalía General de Justicia del Estado de México (FGJEM) acreditó la probable participación de Carlos Ignacio “N” en un feminicidio ocurrido en este municipio, por lo que fue vinculado a proceso.

            Con los datos de prueba recabados y aportados por esta Representación Social, la Autoridad Judicial determinó iniciar proceso legal para este sujeto, con plazo de dos meses para el cierre de investigación complementaria y medida cautelar de prisión preventiva.

            Los hechos por los cuales este sujeto es investigado, fueron perpetrados el 11 de agosto del año 2019, cuando la víctima y el ahora detenido, quienes mantenían una relación sentimental, se encontraron en un inmueble de la calle Axoquen, Barrio Pescadores, en el municipio de Chimalhuacán, donde iniciaron una discusión.

            En la disputa, Carlos Ignacio “N” al parecer agredió físicamente a la víctima, ocasionándole la muerte por contusión profunda de cráneo y huyó del sitio.

            La Fiscalía estatal dio inició a la investigación correspondiente por el ilícito y con los datos de prueba recabados durante el desarrollo de la indagatoria, el Agente del Ministerio Público solicitó al Órgano Jurisdiccional librar orden de aprehensión en su contra.

            El mandamiento judicial fue otorgado, por lo que elementos de la Policía de Investigación (PDI) detuvieron a este individuo y lo ingresaron al Centro Penitenciario y de Reinserción Social de Nezahualcóyotl, donde un Juez lo procesa por este feminicidio, sin embargo, debe ser considerado inocente hasta que sea dictada una sentencia condenatoria en su contra.

            La Fiscalía General de Justicia pone a disposición de la ciudadanía el correo electrónico cerotolerancia@fiscaliaedomex.gob.mx, el número telefónico 800 7028770, o bien, la aplicación FGJEdomex, la cual está disponible de manera gratuita para los teléfonos inteligentes de los sistemas iOS y Android, para que en caso de reconocer a este individuo como posible implicado de otro ilícito, sea denunciado.

POR PRIVACIÓN DE LA LIBERTAD EN GRADO DE TENTATIVA, SUJETO FUE CONDENADO A 26 AÑOS DE PRISIÓN


·         Indagatorias de la FGJEM precisaron que el 30 de agosto de 2022 este sujeto intentó privar de la libertad a una adolescente en Toluca.

Toluca, Estado de México, 2 de junio de 2023.- Un sujeto identificado como Alejandro Reyes Torres, fue sentenciado a 26 años de prisión, una vez que la Fiscalía General de Justicia del Estado de México (FGJEM) acreditó su participación en el hecho delictivo de privación de la libertad en grado de tentativa.

            Después de revisar las pruebas recabadas y aportadas por el Agente del Ministerio Público, un Juez dictó esta condena contra Reyes Torres, además le fijó multa de 64 mil 082 pesos y la cantidad de 96 mil 220 pesos como reparación del daño moral.

            La investigación iniciada por la FGJEM permitió establecer que el 30 de agosto de 2022, la víctima menor de edad, se encontraba afuera de su domicilio ubicado en la colonia San Lorenzo Tlacotepec de Toluca, lugar al que arribó su vecino Alejandro Reyes Torres, quien la agredió verbalmente, la sometió e intentó llevarla por la fuerza a otro inmueble, sin embargo, la adolescente pidió ayuda.

            Familiares de la menor de edad se percataron de los hechos y solicitaron la presencia de elementos de la Policía Municipal de Toluca, quienes acudieron al lugar y detuvieron al implicado, mismo que fue presentado ante el Agente del Ministerio Público.

            Posteriormente, este sujeto fue ingresado al Centro Penitenciario y de Reinserción Social de Santiaguito, en Almoloya de Juárez, y quedó a disposición del Órgano Jurisdiccional, quien, tras proceso legal, le dictó esta sentencia de condena.

            La Fiscalía General de Justicia pone a disposición de la ciudadanía el correo electrónico cerotolerancia@fiscaliaedomex.gob.mx, el número telefónico 800 7028770, o bien, la aplicación FGJEdomex, la cual está disponible de manera gratuita para los teléfonos inteligentes de los sistemas iOS y Android, para que denuncie cualquier hecho delictivo. 

La Federación Mexicana de Futbol presenta a Grupo GRISI como Patrocinador de la Selección Nacional de México



El acuerdo comercial firmado será por los siguientes cuatro años e incluirá un paquete de beneficios con viajes, experiencias y acceso a jugadores.


Ciudad de México, a 2 de junio de 2023. – En evento celebrado en las instalaciones del Centro de Alto Rendimiento de la Federación Mexicana de Fútbol (FMF), se presentó a Grupo GRISI como nuevo patrocinador oficial de la Selección Nacional de México.


En el acto estuvieron presentes Alejandro Grisi, director general de Grupo GRISI y José Romano, director general de ventas de la FMF.


Grupo GRISI, una empresa mexicana que celebra 160 años de existencia, se suma a la familia de la Selección Nacional de México durante los próximos cuatro años, previo a la actividad de este verano y de cara al 2026, refrendando su compromiso con el bienestar social a través del deporte.

 

“Es un verdadero honor unirnos a una de las familias más queridas de México, la del futbol. Desde ahora y durante cuatro años, estaremos acompañando el camino de la Selección Nacional de México en diversas justas deportivas”, compartió Alejandro Grisi

 

“Para GRISI será un honor acompañar a cada uno de los futbolistas de la Selección Nacional de México en todas sus categorías, unidos por el gran amor y la pasión hacia nuestro país, y agradecemos muchísimo, una vez más, la oportunidad que nos da la FMF de poder participar con nuestras marcas”, añadió el director general de Grupo GRISI.


Por su parte, José Romano dio la bienvenida a Grupo GRISI y habló de la importancia de generar esta alianza comercial entre dos marcas mexicanas.

 

“Compartimos la emoción por esta alianza que nos identifica como mexicanos, pues GRISI es una empresa 100 por ciento mexicana, que ha estado acompañando a las familias de nuestro país por varias generaciones.


“En la FMF nos congratulamos de contar con este apoyo que irá directo a impulsar el desarrollo de nuestro futbol a través de todas las categorías de las Selecciones Nacionales de México, en las 14 Selecciones, y a que nuestra afición tenga las mejores experiencias. Estamos seguros de que esta nueva relación será muy productiva para todos”, agregó.

 

De igual manera, ambos directivos coincidieron en que el inicio del próximo ciclo mundialista en el cual México será una de las sedes, es un momento oportuno para apoyar al país y a todas las Selecciones Nacionales.


“Se está trabajando muy fuerte en todas las áreas de la FMF. Estamos muy ilusionados con este ciclo mundialista que termina en el 2026”, afirmó José Romano. 


Finalmente, Alejandro Grisi invitó a los presentes a demostrar su amor y pasión por México, motivo por el cual Grupo GRISI acompañará a la Selección Nacional de México en estos cuatro años.


“Hay que jugársela por México, todos. Nosotros en nuestro ámbito empresarial, de inversión, de dar trabajo, de generar desarrollo, nos la estamos jugando y nos la seguiremos jugando. Hay que tener amor a México, perdamos, ganemos, o empatemos, hay que saber competir, seguir las reglas, hay que jugárnosla todos por México y esta es una parte que me gusta mucho y creo que a todos los aficionados les encanta”, puntualizó.

EN LA ALCALDÍA ÁLVARO OBREGÓN, EFECTIVOS DE LA SSC DETUVIERON A SEIS HOMBRES QUE POSIBLEMENTE ENTRARON DE MANERA CLANDESTINA A UN RESTAURANTE


 

Efectivos de la Policía Bancaria e Industrial (PBI) de la Secretaría de Seguridad Ciudadana (SSC) de la Ciudad de México, detuvieron a seis sujetos que, al parecer, entraron de manera clandestina a un restaurante ubicado en la colonia Las águilas, con la aparente intención de robar.

 

Al llevar a cabo sus funciones de patrullaje preventivo y de reconocimiento, los oficiales de la PBI fueron requeridos por la frecuencia de radio, para acudir a la esquina de las calles Fujiyama y Kuhne, donde se reportó una intrusión.

 

Al llegar al punto, el custodio de seguridad privada de un restaurante de comida japonesa, ubicado en el punto, refirió que, momentos antes, escuchó ruidos extraños que provenían del patio y al inspeccionar el sitio, sorprendió a un grupo de personas que hurgaban, quienes, señaló, aún estaban en el lugar.

 

En respuesta inmediata, los policías entraron con autorización del guardia y detuvieron seis hombres de 44, 46, 47, 59 y dos de 19 años de edad, quienes no explicaron el motivo de su estancia en el lugar.

 

A petición del dueño del establecimiento que llegó momentos después, trasladaron a las personas ante el agente del Ministerio Público, quien determinará su situación legal e iniciará la carpeta de investigación correspondiente.

 

CONCLUYE AUDITORÍA EN MATERIA DE SEGURIDAD AÉREA




La Secretaría de Infraestructura, Comunicaciones y Transportes (SICT) informa que este viernes concluyó la Auditoría de Evaluación de Seguridad en Aviación Internacional (IASA por sus siglas en inglés) con la presencia de 7 inspectores de la Administración Federal de Aviación de los Estados Unidos (FAA por sus siglas en inglés). Lo anterior con el objetivo de que México recupere la Categoría 1 en materia de seguridad aérea.

La visita de las autoridades norteamericanas se realizó a lo largo de esta semana en instalaciones de la Agencia Federal de Aviación Civil (AFAC), en donde funcionarios mexicanos respondieron 316 preguntas de los expertos estadounidenses, relacionadas con seguridad aérea, aeronavegabilidad, legislación, procedimientos y recursos humanos y financieros, principalmente.

Corresponderá ahora a la FAA emitir de manera oficial en las siguientes semanas un informe final de los resultados de esa auditoría, por lo que las autoridades mexicanas quedan a la espera del citado informe.

#MiPyMEs: Acceso y Contratación de la Conectividad



Radamés Camargo 
  • El saldo que deja la emergencia sanitaria por COVID-19 es una aceleración en la adopción y aprovechamiento de la conectividad, especialmente aquella fija (telefonía y banda ancha) entre los individuos, hogares, empresas y gobierno.
  • A marzo de 2023, la contabilidad de accesos de banda ancha fija (BAF) llegó a 25.8 millones, 5.5% más en su comparativo anual. Mientras que la telefonía fija, registra una cifra ascendente de líneas que alcanza un total de 24.4 millones, equivalente a un crecimiento anual de 5.9%.
  • En el subsegmento de micro, pequeñas y medianas empresas (MiPyMEs), la contratación de banda ancha fija pasó de ser 72% a 79.9% del total, esto es 7.9 puntos porcentuales (pp) más entre el 4T-2019 y el 4T-2022.
  • Las mejoradas condiciones de oferta de la conectividad empresarial, especialmente disponibles a través de operadores cableros, han reducido significativamente la brecha de conectividad y habilitado marcados beneficios para las MiPyMEs en México.
Al comienzo del mes de mayo de 2023, se dio por concluida la emergencia sanitaria global por la pandemia de COVID-19 por parte de la Organización Mundial de la Salud (OMS). Esta última trajo consigo efectos disruptivos en diferentes sectores, industrias, mercados y empleos, especialmente en el ecosistema digital al propiciar un ‘empujón’ que impulsó la disponibilidad, accesibilidad y contratación de los servicios de conectividad entre los individuos, hogares, empresas y gobiernos de todo el mundo.

El saldo que deja esta emergencia es una aceleración en la adopción y aprovechamiento de la conectividad, especialmente aquella fija, que alcanzó crecimientos extraordinarios en número de accesos, velocidades contratadas y gasto dedicado a contar con estos servicios.

Uno de los segmentos con mayor dinamismo durante el transcurso de la pandemia fue el de telecomunicaciones fijas (telefonía y banda ancha), no sólo en los hogares, sino también entre las empresas, principalmente las micro, pequeñas y medianas empresas (MiPyMEs), que se valieron del creciente acceso a estos servicios para continuar con su operación, expansión y oferta de bienes y servicios durante este álgido periodo.

Acceso a Servicios Fijos en México

A marzo de 2023, la contabilidad de accesos de banda ancha fija (BAF) llegó a 25.8 millones,5.5% más en su comparativo anual, en la continuada trayectoria expansiva en la accesibilidad y contratación de la conectividad en México.

En el caso de la telefonía fija, su empaquetamiento y oferta convergente con los servicios de BAF y de TV de paga han impulsado su preferencia y disponibilidad, al registrar una cifra ascendente de líneas que alcanza un total de 24.4 millones al cierre del primer trimestre de 2023 (1T-2023), equivalente a un crecimiento anual de 5.9%.
 
Accesos de Banda Ancha y Líneas Fijas
(Millones y Crecimiento Anual, %)
 
Fuente: The Competitive Intelligence Unit con información de los Operadores Fijos
 
Por segunda ocasión en la última década, el crecimiento de las líneas fijas superó aquel de los accesos de BAF, al ofrecerse como un servicio complementario/incluido en los planes de doble, triple e incluso cuádruple play. Esto último aplicable en las ofertas de los operadores cableros.

Precisamente, la oferta de los cableros en mejores condiciones de disponibilidad, capacidad y asequibilidad han propiciado un mayor dinamismo en la contratación de servicios fijos, tal que la contabilidad de líneas y accesos de banda ancha fija atribuible a estos proveedores resultó ser 15.9% y 9.0% superior en términos anuales al 1T-2023. Estos coeficientes contrastan con la caída de 4.1% que registran las líneas de telefonía fija y el escaso incremento de 0.8% en las conexiones de BAF correspondientes a operadores tradicionales de servicios fijos.
 
Contratación de BAF en las MiPyMEs

En el subsegmento de micro, pequeñas y medianas empresas (MiPyMEs), información publicada por el Instituto Federal de Telecomunicaciones (IFT) reporta una aceleración significativa en la contratación de la banda ancha fija entre estas unidades económicas. De esta manera, entre el cuarto trimestre de 2019 (4T-2019) y el mismo periodo de 2022 (4T-2022), la proporción de MiPyMEs conectadas pasó de ser 72% a 79.9% del total, esto es 7.9 puntos porcentuales (pp) más en tan sólo un trienio.
 
Contratación de Banda Ancha Fija en MiPyMEs
(Proporción del Total, %)
 

Fuente:  The Competitive Intelligence Unit con información del IFT
 
Para la vasta mayoría de las MiPyMEs (81.3% del total), la banda ancha fija es importante para desempeñar sus actividades, con marcados beneficios como mayor conocimiento de sus operaciones por las personas, mantenerse cercanos a sus clientes/consumidores, impulsar sus ventas y ganar más clientes, así como reducir sus costos y encontrar mejores y más proveedores, entre otros.

Todo ello manifiesta la relevancia intensiva de las redes fijas de voz y de datos para los hogares y empresas del país. Estas últimas ahora cuentan con ofertas dedicadas que les dotan de condiciones mejoradas como internet de alta velocidad, menores costos, mayor estabilidad en la conexión y el acceso a servicios adicionales (seguridad/antivirus, respaldo en la nube, factura electrónica, etc.) en la modalidad de contratación para negocios.

Estas mejoradas condiciones de oferta de la conectividad, especialmente disponibles a través de operadores cableros, han reducido significativamente la brecha de conectividad y habilitado marcados beneficios para las MiPyMEs en México.

OFICIALES DE LA SSC DETUVIERON A DOS PERSONAS QUE POSIBLEMENTE ROBARON UNA TAPA DE COLADERA METÁLICA EN LA ALCALDÍA CUAUHTÉMOC


 

• Uno de los detenidos cuenta con dos ingresos al Sistema Penitenciario de la Ciudad de México

 

Tras atender un reporte de robo, oficiales de la Secretaría de Seguridad Ciudadana (SSC) de la Ciudad de México, detuvieron a dos sujetos que, al parecer, robaron la tapa metálica de una alcantarilla y un diablito, en la alcaldía Cuauhtémoc.

 

Los monitoristas del Centro de Comando y Control (C2) Centro informaron a los oficiales en campo de un robo en proceso en el cruce de las calles José Joaquín Herrera y el Eje 1 Oriente, en la colonia Centro, por lo que de manera inmediata acudieron al sitio.

 

En el lugar, los oficiales tuvieron contacto con dos sujetos que coincidían con las características físicas de los posibles responsables de haber sustraído una alcantarilla metálica de un registro en la calle, quienes fueron interceptados y en apego al protocolo de actuación policial, les fue realizada una revisión preventiva.

 

Como resultado, los uniformados les aseguraron un diablito, en donde transportaban la tapa, objetos que fueron descritos por los monitoristas del C2 Centro.

 

Por lo anterior, ambos hombres de 41 y 45 años de edad fueron detenidos, se les leyó su cartilla de derechos de ley y fueron presentados junto con los objetos asegurados ante el agente del Ministerio Público correspondiente, quien determinará su situación jurídica.

 

Cabe hacer mención que el detenido de 41 años, cuenta con dos ingresos al Sistema Penitenciario de la Ciudad de México por el delito de Robo agravado en distintas modalidades, en los años 2013 y 2014.

 

Además, el detenido de 45 años cuenta con una presentación ante el Juez Cívico, en el año 2018 por Impedir o estorbar el uso de la vía pública.