lunes, 2 de enero de 2023

Mehr Tierschutz für Mastputen: BMEL legt Eckpunkte zu Mindestanforderungen an Haltung vor


Bis heute gelten für bestimmte Tierarten keine tierschutzrechtlichen Mindestvorgaben. Ziel des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) ist es, den Tierschutz nachhaltig und umfassend für alle Tiere zu verbessern. Wie im Koalitionsvertrag vereinbart, sollen Lücken in der Nutztierhaltungsverordnung geschlossen werden.

Dazu sollen zeitnah wesentliche Mindestanforderungen an das Halten von Mastputen festlegt werden, mit denen eine tiergerechte Haltung, Pflege und Fütterung der Tiere sichergestellt werden kann. Für Mastputen existieren solche Regelungen bislang weder auf EU-Ebene noch national. 

Unter den gegenwärtigen konventionellen Haltungsbedingungen bei Mastputen, die mit hohen Besatzdichten und schnellen Gewichtszunahmen verbunden sind, treten gesundheitliche Probleme auf, z. B. Erkrankungen und Verformungen des Skelettapparates, Brustblasen (Entzündungen der Brusthaut) oder Fußballenerkrankungen. Daneben stellen Federpicken und Kannibalismus ein fortbestehendes Problem dar. Um die Tiere dennoch unter den üblichen Bedingungen mit hohen Besatzdichten mästen zu können, werden zudem immer noch vielerorts routinemäßig die Schnäbel kupiert, obwohl das Kupieren der Schnäbel durch das Tierschutzgesetz verboten und nur in Ausnahmefällen zulässig ist. 

Das BMEL hat nun Eckpunkte vorgelegt, die eine tiergerechtere Haltung der Mastputen sicherstellen sollen. Zentrale Elemente sind die Reduktion der Besatzdichten, Anforderungen an die Strukturierung der Haltungsumwelt sowie das Angebot von Aufbaumöglichkeiten und Beschäftigungsmaterial. 

Die vorgelegten Eckpunkte sind als eine Diskussionsgrundlage und Basis für die Vorbereitung der geplanten Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung gedacht und formuliert. Mit den Eckpunkten tritt das BMEL gezielt in einen sehr frühzeitigen fachlichen Dialog mit allen wesentlichen Beteiligten.

BMEL stellt 14 Millionen Euro für die Landwirtschaft in der Ukraine bereit

 


Hilfen für Wiederaufbau der Eigenversorgung mit Lebensmitteln

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat 14 Millionen Euro für ukrainische Landwirte bereitgestellt, um die Eigenversorgung mit Lebensmitteln angesichts des russischen Angriffskriegs aufrechtzuerhalten und wieder aufzubauen. Für neun Millionen Euro sollen 125 Stromgeneratoren sowie Tierfutter oder Saatgut beschafft werden; mit fünf Millionen Euro soll der Wiederaufbau der Eigenproduktion von Obst und Gemüse unterstützt werden.

"Der Mut und die Widerstandsfähigkeit der Ukraine und auch der ukrainischen Landwirtinnen und Landwirte ist für mich unfassbar beeindruckend", erklärte Bundesminister Cem Özdemir und betonte: "Auch im Winter stehen wir zusammen."

Die Zerstörung der Energieinfrastruktur in der Ukraine und gezielte russische Angriffe auf die Landwirtschaft wirken sich erheblich auf die Nahrungsmittelversorgung aus, wie Bundesminister Özdemir weiter erklärte. Vielerorts fehle es an Strom, aber auch an Futter für die Tiere.

"Gerade in den frontnahen, ländlichen Gebieten ist der Strom essenziell für eine funktionierende Landwirtschaft, die Nahrungsmittel für die Bevölkerung produziert."

Das Hilfspaket aus dem Haushalt des Ministeriums diene deshalb dazu, in vom Krieg besonders betroffenen Gebieten gezielt Stromgeneratoren sowie Tierfutter oder Saatgut zu beschaffen. Um die Nahrungsmittelversorgung auf lange Sicht zu stärken, würden zudem Betriebe beim Wiederaufbau der Eigenproduktion von Obst und Gemüse unterstützt.

Lebensmittel für die Ukraine: BMEL vermittelt fast 500 Hilfslieferungen


Bundesminister Özdemir wirbt für Hilfsbereitschaft auch im neuen Jahr

Über das Hilfsprojekt "German Food Bridge" des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) wurden bis Jahresende 497 Hilfslieferungen mit Lebensmitteln in die Ukraine organisiert und vermittelt. Das Gesamtvolumen der bis Jahresende zugesagten Spenden beläuft sich auf insgesamt 13.815 Paletten.

Das BMEL hatte kurz nach dem völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine eine Koordinierungsstelle gestartet, um Lebensmittelspenden der Ernährungswirtschaft und des Lebensmitteleinzelhandels in Deutschland zielgerichtet in die Kriegsgebiete zu bringen. Die erste Beladung mit Hilfsgütern erfolgte bereits am 2. März 2022, also sechs Tage nach Beginn der russischen Attacken. Insgesamt haben sich bislang 93 Unternehmen und Organisationen an den Spendenaktionen beteiligt.

Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, erklärt dazu: "Es ist nur schwer vorstellbar, welch unfassbares Leid die Menschen in der Ukraine erleiden. Putins Angriffskrieg richtet sich inzwischen gezielt gegen die Bevölkerung. Durch die russischen Terrorraketen ist die Infrastruktur zerstört – egal ob Straßen, Landwirtschaftsbetriebe, Lager oder Geschäfte. Die Versorgung mit dem Lebensnotwendigsten ist vielerorts nicht mehr gewährleistet. Mütter wissen in den Kriegsgebieten nicht mehr, wie sie ihre Familien ernähren sollen, während die Väter an der Front sterben. Ich bin der deutschen Ernährungswirtschaft und dem Handel für die enorme Hilfsbereitschaft sehr dankbar. Die Unternehmen unterstützen die Menschen in der Ukraine ganz unmittelbar, sie sichern ihr Überleben. Auch im neuen Jahr – gerade in den ersten, kalten Wintermonaten – wird es auf unsere Hilfe ankommen! Wir stehen gemeinsam an der Seite der Ukraine."

Der Bundesminister wies darauf hin, dass sich interessierte Unternehmen über die Webseite www.lebensmittelhilfe-ukraine.de an die Koordinierungsstelle wenden könnten. Die Koordinierungsstelle koordiniert offizielle Anfragen aus der Ukraine sowie Spenden-Angebote von Unternehmen in Deutschland. Ziel ist es, Hilfslieferungen schnell, bedarfsgerecht und zielgerichtet in die Ukraine zu bringen. Die Koordinierungsstelle steht hierfür in engem Austausch mit den relevanten öffentlichen Stellen in der Ukraine. Sie ist außerdem für die Koordination der Anlieferung an die Hubs in der Nähe der ukrainischen Grenze zuständig, von wo aus die Hilfslieferungen vor allem mit Hilfe ukrainischer Nichtregierungsorganisationen weitergeleitet werden. "Mein Dank gilt insbesondere den vielen Freiwilligen, die teilweise unter Einsatz ihres Lebens Hilfslieferungen in die Kriegsgebiete bringen", so Bundesminister Özdemir. "Nur durch den überragenden, persönlichen Einsatz vieler konnte die German Food Bridge Wirklichkeit werden."

BMEL hilft ukrainischer Landwirtschaft mit insgesamt 14 Millionen

Um die Eigenversorgung mit Lebensmitteln in der Ukraine aufrechtzuerhalten und wieder aufzubauen, hat das BMEL zudem 14 Millionen Euro für die ukrainische Landwirtschaft bereitgestellt. Mit neun Millionen Euro sollen 125 Stromgeneratoren sowie Tierfutter oder Saatgut beschafft werden. Mit weiteren fünf Millionen Euro unterstützt das BMEL den gezielten Wiederaufbau der Eigenproduktion von Obst und Gemüse. "Die Folgen der russischen Angriffe auf die Energieinfrastruktur und die Landwirtschaft wirken sich erheblich auf die Nahrungsmittelversorgung aus", sagt Bundesminister Cem Özdemir. "Den Agrarbetrieben fehlt es an allem, vor allem aber Strom, Saatgut und Tierfutter. Gerade in den frontnahen, ländlichen Gebieten ist der Strom essenziell für eine funktionierende Landwirtschaft, die Nahrungsmittel für die Bevölkerung produziert."

LA CÉLULA DE BÚSQUEDA DE PERSONAS DESAPARECIDAS DE NEZAHUALCÓYOTL LOCALIZÓ AL 97 POR CIENTO DE LAS PERSONAS REPORTADAS COMO EXTRAVIADAS EN 2022



Durante el 2022, la Célula de Búsqueda de Personas Desaparecidas y no Localizadas de Nezahualcóyotl atendió en total 774 reportes de personas extraviadas, de las cuales encontraron a 756, es decir el 97 por ciento del total, quedando únicamente por localizar a 18 personas, informó Rubén Gonzalez Molina, Director de Prevención del Delito y Participación Ciudadana.


El funcionario señaló que desde su implementación la Célula de Búsqueda de Personas Desaparecidas y no Localizadas de Nezahualcóyotl ha dado resultados efectivos para encontrar y reintegrar a sus hogares a miles de ciudadanos, muchos de ellos incluso fuera de los límites territoriales, e incluso teniendo como únicos datos una fotografía y el nombre de la persona extraviada.



Sostuvo que por indicaciones del presidente municipal Adolfo Cerqueda Rebollo se ha reforzado el trabajo en la Célula de Búsqueda, pues en Nezahualcóyotl no debe haber una sola persona sin ser localizada, por ello se trabaja las 24 horas del día los 365 días del año.


Precisó que en total fueron localizadas 756 personas, de las cuales 362 fueron mujeres y 394 hombres, de entre las femeninas, 187 eran menores de edad, 142 eran adultas y 33 adultas mayores, mientras que entre los masculinos 121 eran menores, 216 adultos, y 57 adultos mayores.


Gonzalez Molina aseguró que en junio fue el mes donde se reportaron más mujeres como extraviadas con 58 casos reportados, mientras que en marzo se registraron más extravíos de hombres con 56 casos, sin embargo, el mes en el que fueron denunciados más casos de extravío fue en octubre con 95 casos. 


Afirmó que en total 361 personas fueron reintegradas con sus familiares, mientras que hasta esta semana, sólo quedan pendientes por localizar 18 personas que fueron reportadas este año.


Destacó que por los resultados obtenidos por la Célula de Búsqueda de Personas Desaparecidas y no Localizadas, en conjunto con diferentes áreas del gobierno municipal de Nezahualcóyotl, se han realizado acciones para combatir la violencia, principalmente contra las mujeres, entre ellas el intercambio de experiencias y buenas prácticas con otros municipios como Tepetlixpa y Baja California.


Finalmente, Rubén Gonzalez Molina titular de la Dirección Prevención del Delito y Participación Ciudadana, resaltó que pese a que los resultados son alentadores, aún es alarmante que queden 18 personas por localizar, pues no debería faltar ninguna persona en ningún hogar de Nezahualcóyotl, por lo que continuarán realizando los esfuerzos necesarios para que no haya más personas desaparecidas en el municipio.

Este año ha sido un “no parar”.

 


 

OFICIALES DE LA SSC DETUVIERON A UN HOMBRE POSIBLEMENTE RESPONSABLE DE ASALTAR A UN CIUDADANO EN LA ALCALDÍA AZCAPOTZALCO


 

En la alcaldía Azcapotzalco, policías de la Secretaría de Seguridad Ciudadana (SSC) de la Ciudad de México detuvieron a una persona probablemente responsable de desapoderar de sus pertenencias a un hombre.

Oficiales de la SSC fueron alertados vía radio por operadores del Centro de Comando y Control (C2) Poniente sobre un asalto a un ciudadano en las calles de Tempantongo y calle Ticomán, colonia Reynosa Tamaulipas, por lo que se aproximaron al lugar.

Al arribar, los uniformados se entrevistaron con un hombre, quien refirió que, momentos antes, unos sujetos lo desapoderaron de sus pertenencias con un arma de fuego y lo golpearon en la cabeza.

En una rápida acción, los efectivos realizaron la búsqueda de los implicados, fue en las calles Campo de Angostura y calle Campo Escolín, colonia San Andrés, donde detuvieron a uno de los probables responsables.

Tras efectuarle una revisión preventiva conforme a los protocolos de actuación policial, se le encontró un dispositivo móvil, dicho sujeto fue reconocido por el afectado como el posible responsable de haberlo agredido y de desapoderarlo de sus pertenencias.

Por tales hechos y a petición del denunciante, al hombre, de 33 años de edad, se le leyeron sus derechos de ley y fue puesto a disposición, junto con el objeto recuperado, ante el agente del Ministerio Público correspondiente, quien determinará su situación jurídica.

TRAS UNA PERSECUCIÓN, PERSONAL DE LA SSC DETUVO A UN HOMBRE POSIBLEMENTE RESPONSABLE DE ROBAR DINERO EN EFECTIVO A UN CIUDADANO EN LA ALCALDÍA ÁLVARO OBREGÓN


 

• El implicado lesionó a un oficial en el pómulo derecho

 

Efectivos de la Policía Bancaria e Industrial (PBI) de la Secretaría de Seguridad Ciudadana (SSC) de la Ciudad de México detuvieron a un hombre posiblemente responsable de robar las pertenencias de una persona, en la alcaldía Álvaro Obregón.

 

Los hechos ocurrieron en la esquina de las calles El Cedral y Pirul, de la colonia San Bartolo Ameyalco, donde un hombre solicitó el apoyo de los uniformados que realizaban patrullajes de seguridad en la zona, a quienes les indicó que un sujeto lo amagó con un objeto con las características de un arma de fuego, lo desapoderó de dinero en efectivo y señaló al probable responsable que huía metros adelante.

 

Los oficiales iniciaron la persecución del implicado, quien ingresó a una vivienda ubicada en la Segunda Cerrada del Sol, de la misma colonia, por lo que los policías con la autorización del propietario del lugar, ingresaron al domicilio.

 

El probable responsable al tratar de evitar su detención rompió el vidrio de una ventana y lanzó un pedazo del mismo hacia los uniformados, lo que provocó que uno de los oficiales resultara herido en el pómulo derecho.

 

Sin embargo, los policías utilizaron tácticas para detener al hombre, de 33 años de edad, a quien tras una revisión preventiva hecha en apego a los protocolos de actuación policial, le hallaron dinero en efectivo, mismo que el denunciante reconoció como de su propiedad.

 

Por tal motivo, el posible implicado fue enterado de sus derechos de ley y presentado ante el agente del Ministerio Público correspondiente, quien determinará su situación jurídica.

 

Asimismo, el policía que resultó herido fue atendido por paramédicos de Protección Civil, quienes los diagnosticaron con herida cortante en el pómulo derecho, sin ameritar traslado a un hospital.