viernes, 3 de junio de 2022

EU-Nitratrichtlinie – BMEL nimmt nächsten Schritt zur Vermeidung von Strafzahlungen


EU-Kommission bestätigt Entwurf der AVV Gebietsausweisung

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat einen wichtigen Schritt genommen, um milliardenschwere Strafzahlungen wegen des Verstoßes Deutschlands gegen die EU-Nitratrichtlinie zu verhindern.


Die EU-Kommission hat nach intensiven Gesprächsrunden einen entsprechenden Entwurf des Bundesministeriums für eine neugefasste AVV Gebietsausweisung bestätigt und zugleich eine sehr zügige Verabschiedung angemahnt. Ziel der Bundesregierung ist es, dass die AVV Gebietsausweitung vor der Sommerpause im Bundesrat beschlossen wird.

Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, erklärt dazu: "Wir haben eine wichtige Etappe gemeistert, sind aber noch nicht ganz am Ziel angekommen. Es hat viele Gespräche gebraucht, um die EU-Kommission zu überzeugen – wir sollten den Geduldsfaden nun auf den letzten Metern nicht überstrapazieren und schnell zum Abschluss kommen. Ich hoffe sehr auf die Unterstützung meiner Länderkolleginnen und -kollegen, damit wir der Landwirtschaft endlich einen verlässlichen Rahmen geben können. Unsere Landwirtinnen und Landwirte waren viel zu lange Leidtragende einer unseligen Hinhaltetaktik gegenüber Brüssel. Jetzt braucht es Klarheit und Stabilität." 

Die Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Ausweisung von mit Nitrat belasteten und eutrophierten Gebieten (AVV Gebietsausweisung – AVV GeA) konkretisiert die Vorgaben der geänderten Düngeverordnung (DüngeVO), die ein wesentlicher Bestandteil des deutschen Aktionsprogramms zur Umsetzung der EU-Nitratrichtlinie ist. Die Neufassung sowie die Neuausweisung der belasteten Gebiete nach Anpassung der jeweiligen Landesdüngeverordnungen sind die Basis, um das laufende Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland einzustellen. 

Bund und Länder hatten sich zuvor auf folgendes Verfahren verständigt:

  • Der emissionsbasierte Ansatz über die sogenannte Modellierung, das heißt die Berücksichtigung der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung, wird gestrichen, da sie aus Sicht der EU-Kommission nicht mit der Nitratrichtlinie vereinbar ist.
  • Es wird ein einheitliches Verfahren zur Binnendifferenzierung mit einem mehrstufigen Ansatz eingeführt. Ziel ist ein geostatistisches Regionalisierungsverfahren ab 2028, das nach heutigem Stand das wissenschaftlich fundierteste ist.
  • Als Ausgangspunkt für die Ausweisung der mit Nitrat belasteten Gebiete soll ein von den Ländern bis 2024 noch deutlich zu verdichtendes Ausweisungsmessnetz dienen, das auf den bereits vorhandenen Messstellen der schon eingerichteten Messnetze basiert.
  • Bislang können nicht alle Länder das geostatistische Verfahren umsetzen, da dort noch Messstellen gebaut werden müssen. Da dies Zeit benötigt, soll hierfür eine Übergangsfrist bis 2028 gelten.
  • Bis dahin dürfen auch andere Verfahren zur Anwendung kommen. Allerdings dürfen die Länder nicht wie bisher mehrere Verfahren gleichzeitig anwenden. Das heißt: Sie müssen sich für ein einziges Verfahren entscheiden.

 Nach ersten Berechnungen der Länder wird sich die Gebietskulisse deutschlandweit bei Nitrat von derzeit rund 2,0 Millionen auf etwa 2,9 Millionen Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche vergrößern. Dies entspricht einer Zunahme der Fläche der sogenannten Roten Gebiete von rund 45 Prozent. Nach der Binnendifferenzierung von 2020 hätten die Länder fast 3,5 Millionen Hektar als Rote Gebiete einstufen müssen. 

Die Bundesländer sind nach der DüngeVO verpflichtet, zum Schutz der Gewässer vor Verunreinigung mit Nitrat belastete Gebiete und eutrophierte Bereiche auszuweisen. Nach dem Willen der EU-Kommission regelt die Neufassung der AVV nun bundeseinheitlich nach einer Übergangszeit (bis 2028) die verpflichtende Einführung eines geostatistischen Ausweisungsverfahrens. Zudem sah die Kommission die Möglichkeit der emissionsbasierten Ausweisung (Modellierung) als nicht mit der EU-Nitratrichtlinie vereinbar an. 

Hintergrund:

Seit 2017 gab es mehrfache Änderungen des Düngerechts, durch die viele Landwirtinnen und Landwirte immer wieder ihre Bewirtschaftungsweisen ändern mussten. 

Hintergrund ist die seit 2012 immer wieder geäußerte Kritik der EU-Kommission an der deutschen Umsetzung der EU-Nitratrichtlinie durch die DüngeVO. Die Nitratrichtlinie hat den Schutz der Grund- und Oberflächengewässer vor Nitrat-Verunreinigungen aus landwirtschaftlichen Quellen zum Ziel und ist Teil eines umfassenden rechtlichen EU-Rahmenwerks zum Schutz der Umwelt. 

Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 21. Juni 2018 im Klageverfahren der EU-Kommission gegen Deutschland wegen unzureichender Umsetzung der Nitratrichtlinie überarbeitete die damalige Bundesregierung die bereits 2017 novellierte Düngeverordnung erneut und erließ die geänderte Düngeverordnung Ende April 2020. 

Die EU-Kommission hatte beanstandet, dass die Novelle aus 2017 dem EuGH-Urteil aus 2018 nicht gerecht werde und in der Folge im Juli 2019 das sogenannte Zweitverfahren gegen Deutschland eingeleitet. Insbesondere hatte die Kommission das äußerst heterogene Verfahren bei der Ausweisung der mit Nitrat belasteten oder durch Phosphat eutrophierten Gebiete in den Ländern kritisiert. In der Folge erarbeitete eine Bund-Länder-Steuerungsgruppe die AVV Gebietsausweisung, die im November 2020 nach Zustimmung durch den Bundesrat erlassen wurde. Daraufhin änderten die Bundesländer die entsprechenden Landesverordnungen mit den dazugehörigen Gebietsausweisungen. 

Nach Überprüfung der Landesverordnungen und der darauf basierenden Gebietsausweisungen in den Ländern forderte die EU-Kommission im Juni 2021 erneut deutliche Nachbesserungen. Dies betraf vor allem die Ausweisung der belasteten Gebiete, deren Flächenumfang sich gegenüber der ursprünglichen Ausweisung durch die emissionsbasierte Modellierung im Jahr 2019 enorm verkleinert hatte. 

Deutschland drohen im Falle einer weiteren Verurteilung Strafzahlungen in Höhe eines Pauschalbetrages von mindestens 11 Millionen Euro und eines Zwangsgeldes von bis zu rund 800.000 Euro täglich – rückwirkend ab dem ersten Urteil von 2018. 

Observation Letter – Özdemir schlägt Sonder-Agrarministerkonferenz zum GAP-Strategieplan vor


Die EU-Kommission hat Deutschland am 20. Mai 2022 den sogenannten „Observation Letter“ zum deutschen GAP-Strategieplan übersandt. In ihrer verfahrensüblichen Rückmeldung zielte die Kommission im Wesentlichen auf Konkretisierungen im Sinne der umwelt- und klimabezogenen Ziele ab.

Um die Feststellungen der EU-Kommission und das weitere Vorgehen zu erörtern, hat Bundesminister Cem Özdemir den Vorsitzenden der Agrarministerkonferenz, Minister Sven Schulze, gebeten, Mitte Juli zu einer Sonder-AMK einzuladen. Mit den Ländern sollen dann eine gemeinsame Auffassung über die nächsten Schritte erzielt und Handlungsoptionen diskutiert werden.

Die Sonder-AMK soll stattfinden, sobald nach den technischen Gesprächen mit der Kommission Klarheit darüber herrscht, welcher Änderungsbedarf an den nationalen Umsetzungsrechtsakten konkret besteht. Dies wird voraussichtlich Mitte Juli der Fall sein.

Bundesminister Cem Özdemir sagt dazu: "Der Rückenwind aus Brüssel für unseren Kurs hin zu einer nachhaltigeren und krisenfesteren Landwirtschaft ist stark. Ich möchte mit den Ländern Handlungsoptionen ausloten, um den GAP-Strategieplan weiter zu optimieren. Wir müssen den Transformationsweg hin zu einer nachhaltigen Landwirtschaft und krisenfesten Betrieben konsequent weitergehen – dazu braucht es Einigkeit zwischen Bund und Ländern."

Hintergrund

Ziel der Sonder-AMK ist es, zu den Bemerkungen der EU-Kommission, die sich im Wesentlichen auf Kompetenzbereiche der Länder beziehen, frühzeitig Handlungsoptionen für die weitere Bearbeitung des deutschen GAP-Strategieplans festzulegen. Die Anmerkungen der Kommission sind unter anderem:

  • Die EU-Kommission fordert im Zusammenhang mit dem russischen Angriff auf die Ukraine nachdrücklich auf zu prüfen, wie die Interventionen stärker so ausgestaltet werden können, dass die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, mineralischen Düngemitteln und Eiweißpflanzen sowie anderen externen Betriebsmitteln verringert wird sowie die Resilienz der Landwirtschaft gewährleistet wird.
  • Die Kommission bittet Deutschland, Qualitätsregelungen, Anpassungen an neue Verbraucher-anforderungen, kürzere Lieferketten sowie die betriebsübergreifende Zusammenarbeit im Hinblick auf die Steigerung des Wertes landwirtschaftlicher Erzeugnisse stärker im GAP-Strategieplan widerzuspiegeln.
  • Deutschland wird aufgefordert, die geplante grüne Architektur im Bereich der umwelt- und klimabezogenen Ziele ehrgeiziger auszugestalten. Insbesondere seien bei den Standards des „Guten landwirtschaftlichen und ökologischen Zustands“ (GLÖZ) Anpassungen vorzunehmen, um dem Rechtsrahmen zu entsprechen. Dies kann in Änderungen jedenfalls der GAP-Konditionalitäten-Verordnung münden, die parallel zur Wiedereinreichung des GAP-Strategieplan-Entwurfs im Verordnungsverfahren vorgenommen werden. Auch erbittet die Kommission genauere Angaben zu den von den Ländern festzulegenden Spezifikationen/Ausnahmen (Länderermächtigungen in GAP-Konditionalitäten-Gesetz und -Verordnung).
  • Zudem wird Deutschland aufgefordert, die Ziele des prioritären Aktionsrahmens für die Natura2000-Umsetzung stärker zu berücksichtigen und die vorgeschlagenen Interventionen stärker an diesem auszurichten.
  • Deutschland wird auch aufgefordert, u. a. bei den Öko-Regelungen Überprüfungen vorzunehmen, z. B. im Hinblick auf „carbon farming“ und Wasserqualität.
  • Deutschland wird aufgefordert, weitere ehrgeizige quantitative nationale Werte für die Ziele der Farm-to-Fork-Strategie vorzulegen. Die Kommission sieht insbesondere Handlungsbedarfe in den Bereichen Nährstoffverluste, ökologische Landwirtschaft (große Diskrepanz zwischen Ziel der Bundesregierung (30 Prozent) und ausgewiesenem Zielwert (rund 14 Prozent) sowie Landschaftselemente mit großer Vielfalt. Bezüglich der Zielerreichung beim ökologischen Landbau weist die Kommission auch auf das Potenzial im Rahmen der lokalen Lebensmittelerzeugung und der lokalen Strukturen in der Lebensmittelkette hin.
  • Deutschland wird aufgefordert, insbesondere im Hinblick auf die Nährstoffbelastung und die Eutrophierung im Grundwasser und den Oberflächengewässern Interventionen zum Verbot oder zur Verringerung von Pflanzenschutz- und Düngemitteln zu stärken.
  • Deutschland wird aufgefordert, die für einen Großteil der Interventionen geltende Zuordnung zu nur einem Ergebnisindikator zu überarbeiten und bei Interventionen, bei denen unmittelbare und erhebliche Verknüpfungen mit anderen Ergebnisindikatoren als den bislang ausgewählten bestehen, Zielwerte für zusätzliche Ergebnisindikatoren festzulegen bzw. die Zielwerte zu überarbeiten; dabei sollte es gegebenenfalls die Konzeption der Intervention berücksichtigen. In ähnlichem Sinne wird Deutschland aufgefordert, gegebenenfalls weitere Verknüpfungen zwischen Interventionen und spezifischen Zielen herzustellen.
  • Deutschland wird aufgefordert darzulegen, warum die regionale Anwendung sowie die Fördervoraussetzungen, Anforderungen und Verpflichtungen vor dem Hintergrund der zu deckenden Bedarfe gerechtfertigt und ausreichend sind. Die Kommission wird sich also bei vielen Interventionsbeschreibungen nicht mit dem bisherigen Abstraktionsgrad zufriedengeben. Das hat erhebliche Auswirkungen auf die Umsetzung des GAP-Strategieplans und die Aufgabenerfüllung der Verwaltungsbehörden für die Förderperiode.
  • Das Potenzial kooperativer Ansätze in der Agrarumwelt- und Klimaförderung und ergebnisorien-tierter Regelungen sollte nach Einschätzung der Kommission in mehr Ländern ausgeschöpft werden.

Cuidado Elon Musk: Trabajadores dispuestos a renunciar si regresan a modelo 100% presencial


Ahora que un amplio margen de la población ya recibió su esquema completo de vacunación contra COVID-19, así como la inyección de refuerzo, nos encontramos en un contexto diferente en la pandemia y Elon Musk exige a sus empleados volver a las oficinas, llega el momento en el que este regreso a las oficinas se vuelve a colocar como tema de discusión.

 

¿Es realmente necesario regresar y adoptar un modelo presencial o híbrido para continuar con nuestras labores? 

 

Es cierto que a lo largo de los dos últimos años se demostró que el trabajo remoto funciona, pero aún con esta eficacia lo cierto es que una oficina cuenta con facilitadores que nuestros hogares jamás van a presumir.


De acuerdo con un estudio elaborado por Comunal Coworking, la percepción de líderes y trabajadores es que la productividad y las relaciones laborales mejoraron a lo largo de la pandemia, pero a costa de la salud física y mental. Asimismo, señalaron que la colaboración y la innovación se desarrollan mejor en la oficina.

 

Lo que los trabajadores exigen para regresar a las oficinas

 

Ante los indiscutibles beneficios del regreso a una oficina, es importante tener en cuenta otros datos arrojados por el estudio de Comunal, como que 38% de los trabajadores estarían dispuestos a renunciar si se retoma un modelo completamente presencial.

 

Incluso los líderes saben que permitir un esquema híbrido permitiría atraer trabajadores remotos que se ajusten mejor a los perfiles que buscan y que incrementen la competencia de firmar a mejores talentos.

 

En ese entendido, el 84% de los líderes y el 82% de los trabajadores están de acuerdo con que la modalidad de trabajo post-pandemia ideal es la híbrida y por ello es que los segundos tienen en mente qué es aquello que quieren para regresar a las oficinas.

 

Lo primero es ser escuchados, pues para la elaboración de planes de gestión tendientes al regreso a oficinas es fundamental la opinión de todos los empleados de un centro de trabajo.

 

Lo segundo es que la flexibilidad sea una constante, pues los trabajadores quieren que se les permita elegir horarios de trabajo y los días de la semana en que tendrán que ir presencialmente.

 

Lo tercero es que el diseño de las oficinas post-pandemia cuente con más áreas libres, que presuma enfoque en bioseguridad para evitar contagios y que tenga zonas para trabajo individual, más espacios sociales -como cafeterías- y más salas de reuniones.

 

Otro punto es que los empleados estén provistos de las herramientas de trabajo para llevar a cabo sus responsabilidades a distancia sin contratiempos y uno más es que los días de ir a la oficina no rebasen los dos a la semana

 

Más allá de los insights encontrados en su estudio, Comunal señala que la tendencia en 2022 será regresar en oficinas compartidas y coworkings, justamente porque la idea será ajustarse a dos días de trabajo presencial, lo que volverá obsoleta la renta de un espacio dedicado que además implique una fuga de talentos más grande que aquella que comenzó a verse en 2021.

 

Adoptar un modelo híbrido, además de hacer que una empresa sea vista como actualizada, puede aportar a la atracción y retención de talento, pues las personas ahora reconocen los pros y contras de trabajar en casa, como consecuencia del cambio de motivaciones que dejó la pandemia.

 

Todos los vinos al alcance de un clic



 

      Las nuevas herramientas tecnológicas nos permiten hacer diversas actividades que antes eran inimaginables, por ejemplo una cata de vinos virtual o comprar vinos de cualquier productor en el mundo.

      “No sólo podemos participar de eventos desde cualquier lugar para capacitarnos sino que también tenemos acceso a referentes, recomendaciones y reviews también en el mundo de las bebidas” asegura Marisol de la Fuente.

 

Ciudad de México, 3 de junio de 2022.- Las nuevas herramientas tecnológicas nos permiten hacer diversas actividades que antes eran inimaginables, por ejemplo, una cata de vinos virtual con asistentes conectados desde cualquier parte del mundo. Actualmente, podemos solicitar degustaciones y maridajes, tanto virtuales como presenciales, para planificar un festejo, una reunión con clientes, un evento social o recreativo. Y es precisamente este 3 de junio, Día Internacional del Sommelier, día en que se refrenda el compromiso de  promover la profesión y establecer estándares de calidad en todo el mundo en torno a este trabajo que forma parte de la industria restaurantera y gastronómica. Esta fecha, el 3 de junio de 1969, es cuando nace la L´Association de la Sommellerie Internationale, A.S.I. que agrupa a todos los colegas sommeliers de carrera en más de 55 países en 5 continentes, los profesionales que se dedican a recomendarnos las mejores opciones de bebidas para nuestro maridajes.

 

En esta etapa en donde la tecnología ya es una realidad, y el uso de diversos canales para el consumo también, el sector retail ha tenido un factor clave. “Hoy es posible conseguir el producto que desees de manera virtual comprando en supermercados, retailers especializados como vinotecas o, incluso, directamente al productor. Es una revolución y un cambio profundo en la cadena de comercialización que da a los consumidores más opciones. En este contexto es donde la recomendación de un especialista es clave para elegir entre las múltiples opciones que hoy están al alcance de la mano” asegura Marisol de la Fuente, Directora de Marketing y Comunicación de Napse.

 

Mercado vitivinícola

 

En los últimos cinco años, el consumo de vino en México ha aumentado de 450 a 950 mililitros per cápita. Sin embargo, la producción nacional sólo alcanza para satisfacer el 30% de la demanda interna.

 

De acuerdo con datos del Consejo Mexicano Vitivinícola, en los últimos años, el vino mexicano pasó de ser tendencia a consolidarse como uno de los productos mexicanos más reconocidos tanto en territorio nacional como en el extranjero. En los campos se cultivan 37,000 hectáreas que producen casi medio millón de toneladas de todas las vocaciones: uva de mesa, uva pasa, uva para jugos y concentrados, uva para vino y  uva para brandy. De esta cantidad, el 12.5% se utiliza para la elaboración de vinos.

 

Las grandes cadenas comerciales de retail aprovechan esta oportunidad para entrelazar en esta nueva normalidad este importante sector en la ola tecnológica y repuntar el negocio abriendo el campo de acción del sommelier, ya no sólo en los restaurantes o tiendas especializadas en venta de vinos, sino que actualmente se da el asesoramiento especializado de manera virtual y la compra-venta de productos se realiza de manera electrónica.

 

“La multiplicidad de opciones es algo fantástico que está sucediendo en la industria vitivinícola. Mi recomendación para los consumidores es asesorarse, ver reseñas, elegir recomendadores y animarse a probar productos diferentes a los que consume habitualmente para ampliar su experiencia sensorial”, destacó Marisol de la Fuente.

 

El vino mexicano ha sido una avalancha de galardones internacionales, conversaciones entre expertos y buenas noticias, pero más allá de eso se ha vuelto esencial para la economía del país. Además de Baja California y el famoso Valle de Guadalupe, en México existen 14 estados productores, en los cuales se cultivan 18 variedades de uva en estados como Aguascalientes, Baja California Sur, Chihuahua, Coahuila, Durango, Guanajuato, Jalisco, Nuevo León, Querétaro, Puebla, San Luis Potosí, Sonora y Zacatecas. Basta mencionar que la industria vitivinícola genera empleos para 500 mil jornaleros, lo que la convierte en la segunda fuente de empleo en el sector agrícola después de la hortofrutícola.

 

Algunos consejos

 

De acuerdo a los sommelier existen 4 consejos clave para iniciar a adentrarse en el camino de reconocer un buen vino:

 

  1. Desarrollar nuestra memoria olfativa a través de percibir todos los aromas. Es importante practicar con frutas, flores, madera, frutas, especias, todo lo que tenemos en casa, en el parque, en las fruterías y verdulerías.
  2. En la boca se pueden sentir los  4 sabores básicos: dulce, salado, ácido y amargo. Estos mismos aparecen en los vinos y su detección nos ayuda a mejorar los maridajes.
  3. Recomiendan probar distintas variedades y estilos para detectar las diferencias de color, aroma, sabor de cada uno.
  4. Anota cada vino y sus características, de esta manera será más sencillo ir creciendo en el conocimiento vínico.

 

Acerca de Napse

Napse ofrece soluciones informáticas omnicanal para acompañar a la industria del retail en la transformación digital. Como productora de software de aplicaciones, provee soluciones basadas en tecnología moderna y comprobada, junto con servicios profesionales para implementación, customización y soporte. Napse está comprometida con el desarrollo internacional sustentado en su oferta de soluciones, amplia trayectoria, especialización y base instalada, sumados al crecimiento profesional de su gente y organización. Para mayor información sobre Napse, visite: www.napse.global También puede conectarse con Napse vía Facebook, Instagram, LinkedIn y Youtube.

https://www.solsommelier.com.ar/mediakit

https://www.instagram.com/solsommelier/ 

Mark Zuckerberg desata un terremoto en Silicon Valley

 Una de las mujeres más poderosas de Silicon Valley se despidió de Mark Zuckerberg.

“Cuando acepté ocupar este puesto en 2008, pensé que iba a estar aquí durante cinco años. Catorce años después, es tiempo para el próximo gran capítulo de mi vida”, publicó en la red social la directora de operaciones Sheryl Sandberg.

En su reemplazo el CEO de meta ha elegido un español, Javier Oliván, quién será el nuevo número dos de la compañía en reemplazo de Sandberg.

“Javi será nuestro próximo Jefe de Operaciones y liderará nuestros productos integrados de publicidad y negocios, además de continuar dirigiendo nuestros equipos de infraestructura, integridad, análisis, marketing y desarrollo corporativo”, ha explicado Zuckerberg.

“No planeo reemplazar el papel de Sheryl en nuestra actual estructura”, añade el consejero delegado de Meta. 

Ver más: EY agita el mercado de las “Big Four”

“Será un papel más tradicional de director de operaciones en el que Javi se centrará interna y operativamente, en base a su sólido historial haciendo que nuestra ejecución sea más eficiente y rigurosa”, concluye.

Oliván, que hasta ahora era el director de crecimiento de la empresa, asumirá el cargo de director de operaciones (COO).

Actualmente, sus funciones incluyen la expansión a Europa donde la empresa prevé contratar a miles de personas y afrontar los desafíos regulatorios que se ciernen sobre Meta, así como el lanzamiento de los productos relacionados con el metaverso y realidad virtual.

Licenciado en Ingeniería Eléctrica e Industrial por la Universidad de Navarra y MBA por la Universidad de Stanford, antes de entrar en Facebook, Oliván fue director de producto en Siemens Mobile (vendida a la taiwanesa BenQ en 2005), donde dirigió un equipo de desarrollo de dispositivos móviles.

LABORATORIO DE DATOS DE LA OMT Y LA ETC PARA POTENCIAR EL TURISMO EUROPEO

 Más de 30 países de Europa se han inscrito para poner en común conocimientos y prácticas idóneas con objeto de mejorar la competitividad en el turismo y apoyar la recuperación del sector en toda la región.

La red de laboratorios de datos, dirigida por la Organización Mundial del Turismo (OMT) y la Comisión Europea de Viajes (ETC) ofrecerá una plataforma única para poner en común las prácticas idóneas, incluidos los conocimientos técnicos sobre gestión y análisis de datos. Los usuarios también podrán poner en común los conocimientos relativos a la identificación de las fuentes de los datos correspondientes, la utilización de los macrodatos y la aplicación de sistemas de inteligencia de mercados. Las organizaciones nacionales de turismo de Europa, las administraciones nacionales de turismo y otros socios pertinentes son admisibles, todos ellos, para formar parte del laboratorio de datos y los representantes de más de treinta países se han inscrito para participar en la primera etapa.

“La red de laboratorios de datos de la OMT-ETC constituye un modo innovador y colaborativo de aumentar la competitividad de los países mediante la inteligencia de mercados. Esta iniciativa ayudará a las organizaciones turísticas a que estén mejor preparadas ante un sector cada vez más digitalizado y basado en datos”, afirma Zoritsa Urosevic, Directora Ejecutiva de la OMT.

“Al fomentar la puesta en común de conocimientos mediante la iniciativa del laboratorio de datos de la OMT-ETC proporcionaremos una plataforma para que los destinos colaboren y creen conocimientos colectivos, lo que es crucial, sobre todo en tiempos difíciles. Confiamos en que esta iniciativa contribuya a que nuestros miembros reduzcan al máximo los riesgos y aumenten la competitividad para crear un sector del turismo que sea más resiliente, innovador y sostenible en los años por venir”, manifestó Eduardo Santander, Director Ejecutivo de la ETC, en la inauguración de la red.

Cubrir lagunas de datos 

La inteligencia de mercados se ha convertido en un factor primordial para acelerar la recuperación sostenible del turismo de la crisis de la Covid-19, entender las tendencias actuales y futuras y tomar decisiones con fundamento. Al mismo tiempo, es necesario abordar las lagunas existentes en los datos, prestar apoyo a la creación de nuevas herramientas digitales y mejorar el acceso a los datos en tiempo real. Según una encuesta realizada recientemente por la OMT y la ETC sobre las necesidades y la utilización de datos, parece que las cuestiones relacionadas con el acceso a los datos, los costos y las competencias son algunas de las principales limitaciones a que se enfrentan las organizaciones nacionales de turismo y las administraciones nacionales de turismo en toda Europa. En este sentido, “con la red se estudiará el modo de entender mejor las necesidades de datos que existen en la actualidad, aumentar los conocimientos y fortalecer las capacidades mediante el aprendizaje mutuo”, señaló Sandra Carvão, Directora de Inteligencia de Mercados Turísticos y Competitividad de la OMT.

Estrechar la colaboración

La red, con la que se afianza la colaboración entre la OMT y la ETC en un ámbito crucial de los conocimientos especializados teóricos y prácticos para los destinos turísticos, es el resultado de una iniciativa propuesta en 2021. Un grupo de trabajo que contaba con representantes de Visit Flanders, Fáilte Ireland, Malta Tourism Authority, NBTC Holland Marketing, Turismo de Portugal y Slovenian Tourist Board guio a la OMT y la ETC para sentar las bases de esta iniciativa. En adelante, el laboratorio de datos de la OMT-ETC ofrecerá a los miembros actos de creación de capacidades en forma de webinarios y reuniones de redes de trabajo.

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Cable submarino mejora conectividad y servicios de telecomunicaciones en Baja California Sur


 

·        Ante el crecimiento de la conectividad se necesita mayor seguridad para evitar ciberataques, en el Tour MegaTec Los Cabos diferentes empresas trasnacionales presentaron soluciones tecnológicas

·        La infraestructura submarina de Megacable propicia las condiciones adecuadas para atender la demanda de conectividad que se requiere

 

Con la participación de firmas trasnacionales de desarrollo de Tecnologías de la Información, se realizó hoy el Tour MegaTec 2022 Los Cabos para actualizar el conocimiento sobre innovaciones y presentar soluciones para afrontar desafíos digitales, como el de la ciberseguridad.

La pandemia cambió las dinámicas de trabajo y educación, y aumentó la necesidad de mejores servicios, conexión y seguridad en la península de Baja California; este incremento en la demanda fue atendido con la infraestructura submarina que en 2020 instaló Megacable, con lo que los hogares y empresas de la Baja tuvieron al alcance servicios convergentes de video, voz y datos de alta capacidad y velocidad de Internet a menor costo.

“Los dos temas clave en los que Megacable está apostando y tiene el compromiso de seguir atendiendo son: la infraestructura tecnológica, como el cable submarino que ha permitido mayor conectividad, y las soluciones tecnológicas para proteger la seguridad de las redes. Es importante una buena conectividad y una buena seguridad porque eso da continuidad en las operaciones de las empresas, negocios o instituciones”, indicó Raymundo Fernández Pendones, director general adjunto de Megacable.

El cable submarino, mediante el cual se mejoraron los servicios y disminuyeron los precios, corre de Topolobampo, Sinaloa, a La Paz, Baja California Sur, con una extensión de 250 kilómetros a 3,000 metros de profundidad. Dicho cable cuenta con 48 hilos de fibra óptica, que permite ofrecer servicios de telecomunicaciones de alta tecnología a la población y a sectores turístico, comercial, industrial, salud, gobierno y educativo, en diversas localidades de Baja California Sur.

Adicionalmente, Megacable está ampliando su red de fibra óptica con un enlace carretero redundante de La Paz a Todos Santos, y próximamente de Todos Santos a Cabo San Lucas, para dar respuesta a la demanda de los servicios de la población y empresas de la región.

Con el aumento en la conectividad se incrementa a su vez el reto de mantener conexiones seguras ante inminentes ataques cibernéticos. “Para que los usuarios estén protegidos ofrecemos soluciones para la seguridad de la red y la seguridad de la Nube; que inhiben todas aquellas amenazas, que van hacia la organización y las detecta antes de que lleguen al sistema de las empresas”, indicó Teodoro García Batiz, director general de ho1a Innovación y MetroCarrier.

La inauguración del Tour MegaTec 2022 en Los Cabos fue presidida por autoridades municipales; el Subsecretario de Economía del Estado de Baja California Sur, Alonso Gutiérrez Martínez; el Presidente de Coparmex Baja California Sur, José Gustavo Díaz Tronco, y por Raymundo Fernández Pendones, director general adjunto de Megacable.

Representantes de las trasnacionales Cisco, Fortinet, Microsoft, Aws y Huawei participaron este día presentando tendencias de ciberseguridad, el potencial de la Nube Híbrida, resiliencia y adaptabilidad en el entorno digital, cómo liderar el cambio hacia la innovación, el futuro de Internet de las Cosas (IoT), y adaptabilidad en el entorno digital, entre otros temas.

Entre las tendencias de ciberseguridad, se destacó la que ofrecen proveedores a través de ho1a Innovación y MetroCarrier, una tecnología que permite filtrar y contener las amenazas de ciberataques y evitar, por ejemplo, riesgos como el ransomware, robo de identidades, o los correos maliciosos.

El evento MegaTec es organizado desde 2011 por ho1a Innovación y MetroCarrier, para presentar adelantos tecnológicos y desarrollo TI al segmento empresarial, corporativo y público. A partir del 2018 se impulsó como un Tour para extenderlo a diferentes ciudades del país. Este año incluye Ciudad Juárez, Los Cabos, Cancún, San Luis Potosí, Aguascalientes, Puebla, Monterrey, Chihuahua, Tijuana, Ciudad de México y Guadalajara.

ho1a Innovación ofrece servicios especializados en tecnologías de la información, seguridad física y lógica, colaboración, Data Center y Nube, ofreciendo una amplia variedad de soluciones integrales en áreas como ciberseguridad, videovigilancia inteligente, ciudades y edificios inteligentes, inteligencia artificial, internet de las cosas, redes empresariales, conectividad y comunicaciones unificadas.

En tanto que el portafolio de MetroCarrier incluye Internet dedicado con seguridad administrada, telefonía en la Nube, redes privadas virtuales inteligentes (SD–WAN), soluciones WiFi 6, y para el sector de la hospitalidad -hoteles y hospitales- tiene más de 250 canales de video HD y audio de nueva generación servicio de Xview+. Además, suministra a carriers transporte de última milla, de larga distancia y co-ubicación.

ho1a Innovación y MetroCarrier también comercializan los servicios de Megacable Data Center CORE, el centro de datos más importante del país por sus características tecnológicas y el cual cumple con estándares de clase mundial sobre seguridad física de la información, ambientes controlados para plataformas de Nube y continuidad operativa de servicios.

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Acerca de Megacable:

Megacable Holdings es una de las empresas de telecomunicaciones más grandes de México y América Latina. Realiza operaciones en 31 estados del país, con presencia en 400 localidades. Al cierre del 31 de marzo de 2022 tiene cerca de 4.2 millones de suscriptores únicos, incluyendo más de 3.8 millones de suscriptores de Internet, más de 3.5 millones de usuarios de Video y más de 3.0 millones en Telefonía Fija. Ofrece sus servicios a través de una red de más de 67 mil kilómetros, cubriendo cerca de 9.7 millones de hogares. Megacable cuenta con más de 24 mil colaboradores.