viernes, 1 de julio de 2022

Beste Bio-Betriebe: Özdemir kürt Sieger des Bundeswettbewerbs Ökolandbau


Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat die Sieger des Bundeswettbewerbs Ökologischer Landbau 2022 geehrt. Ob Bio-Gemüseanbau und -Vermarktung auf höchstem Niveau oder Milchbauern, die beim Tierwohl vorangehen oder ein Bio-Gemüsebaubetrieb, bei dem Mulch die Hauptrolle spielt – die drei gekürten Betriebe stehen für zukunftweisende Konzepte.

Mit dem Preis in Höhe von jeweils 7.500 Euro ehrt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Rahmen der Ökofeldtage Landwirtinnen und Landwirte, die mit Innovationen, Eigeninitiative und Kreativität auf ihren Höfen besonders erfolgreich ökologisch wirtschaften.

Cem Özdemir: „Ich bin sehr beeindruckt, wie konsequent und ideenreich die drei Bio-Betriebe ihre Ziele verfolgen. Mit ihrem Know-how sowie viel Innovationskraft und Eigeninitiative sind sie ein Vorbild für andere Betriebe. Die prämierten Öko-Höfe zeigen eindrucksvoll, wie Ökonomie und Ökologie erfolgreich Hand in Hand gehen können. Wirtschaften im Einklang mit unseren natürlichen Ressourcen – genau davon braucht es mehr angesichts der vielen ökologischen Krisen, die wir heute zu meistern haben.“

Ausgezeichnet wurden:

  • Der Demeter-Betrieb Biohof Bursch aus dem rheinischen Bornheim-Waldorf gewinnt den Preis für das beste gesamtbetriebliche Konzept. Der Familienbetrieb, der seit 1964 ökologisch wirtschaftet, produziert Bio-Gemüse und betreibt ein eigenes Vermarktungsunternehmen. Über 120 feste und Saisonbeschäftigte bauen 60 unterschiedliche Obst- und Gemüsekulturen an. Vermarktet wird im eigenen Hofladen und auf Märkten in der Region. Im Angebot sind auch selbsthergestellte Lebensmittel wie Sauerkraut und Suppen. Der Biohof arbeitet eng mit Forschenden zusammen und setzt auf neueste Technologien wie Hackroboter zur Unkrautkontrolle.
  • De Öko Melkburen aus Lentföhrden, ein Zusammenschluss der Bio-Milchviehbetriebe von Hans Möller, Achim Bock und Heino Dwinger (Schleswig-Holstein), setzte sich in der Kategorie „Erzeugung und Vermarktung“ durch. Die Jury überzeugten die Melkburen mit ihrem Engagement für das Tierwohl und vor allem für den Mut, die Vermarktung ihrer Bio-Milch selbst in die Hand zu nehmen. Die Milch der Höfe wird als Jahreszeiten-Milch angeboten: Wegen der grasbetonten Fütterung variiert Milch, die traditionell als nicht-homogenisierte Frischmilch produziert wird, je nach Jahreszeit immer leicht im Geschmack. Überzeugen konnte der Höfe-Zusammenschluss
    auch mit seinem Fokus auf eine artgerechte Tierhaltung. So setzen alle drei Betriebe auf die muttergebundene Kälberaufzucht, bei der die Kälbchen drei Monate lang bei der Mutterkuh bleiben.
  • Die gemeinnützige GmbH live2give in Dickendorf im Westerwald wird für ihr innovatives Anbaukonzept für den ökologischen Gemüsebau geehrt, das auch bei anderen Bio-Betrieben auf großes Interesse stößt. Dem Betrieb ist es gelungen, ein neues Anbaukonzept auf Basis einer ganzjährigen Mulchdecke und permanenter Durchwurzelung zu entwickeln. Wichtigste Mulchquelle sind Zwischenfrüchte. Der Mulch unterdrückt Samenunkräuter, schützt den Boden vor Wasserverlusten und liefert zusätzliche Nährstoffe. Mit dem kontinuierlichen Einsatz von organischem Material und einer schonenden Bodenbearbeitung steigert live2give den Humusgehalt auf allen Betriebsflächen in kurzer Zeit deutlich. Mit diesem innovativen Anbaukonzept erzielt der Hof bessere Erträge. Auch die Bodenfruchtbarkeit wird so ganz natürlich verbessert, was im intensiven Gemüsebau eine echte Herausforderung ist.

Öko im Trend: Immer mehr Landwirte und Lebensmittelhersteller stellen um


Strukturdaten 2021 bestätigen positiven Öko-Trend – und zeigen weiteren Handlungsbedarf

Die neuesten Strukturdaten für den ökologischen Landbau, die das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) heute veröffentlicht, bestätigen einen positiven Trend: 2021 entschieden sich weitere 911 Höfe für den Ökolandbau, die über 100.000 Hektar auf ökologische Bewirtschaftung umstellten. Das entspricht etwa zweimal der Fläche des Bodensees. Insgesamt gab es 2021 damit 36.307 Bio-Höfe in Deutschland. Auch in der Lebensmittelherstellung nutzen weitere 2.222 Unternehmen die Chance für den Einstieg in die ökologische Produktion.

Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, sagt dazu: „Der ökologische Landbau macht unsere Landwirtschaft nachhaltiger, unabhängiger und damit krisenfester. Das ist angesichts der multiplen Krisen wichtiger denn je. Den Umstieg zu Öko können die Höfe nur stemmen, wenn sich Umwelt-, Klima- und Tierschutz lohnen. Damit sich noch mehr Betriebe dafür entscheiden, wollen wir Hürden aus dem Weg räumen, die den Landwirtinnen und Landwirten und auch den Lebensmittelherstellern noch im Weg stehen. Zudem wollen wir gezielter fördern, so dass Nachfrage und Angebot gestärkt werden. Gemeinsam mit der Bio-Branche entwickeln wir die „Zukunftsstrategie ökologischer Landbau“ des BMEL zu einer Strategie aller Ressorts der Bundesregierung mit einem Bündel an Maßnahmen weiter. Dazu wollen wir etwa die Außer-Haus-Verpflegung stärker in den Blick nehmen und regionale Wertschöpfungsketten stärken. Auch die Forschung soll im Öko-Bereich forciert werden. Über das „Bundesprogramm ökologischer Landbau“ werden zukünftig deutlich mehr Mittel für Öko reserviert sein.“

Die Entwicklung für 2021 im Überblick:

  • Bio-Betriebe: Insgesamt wirtschafteten in Deutschland 36.307 Betriebe ökologisch. Das ist ein Zuwachs von 2,6 Prozent oder 911 Betrieben. 14 Prozent aller Höfe in Deutschland waren 2021 demnach Bio-Betriebe.
  • Bio-Fläche: Die deutsche Bio-Fläche legte 2021 um 5,9 Prozent oder 100.336 Hektar zu. Damit wurden 2021 insgesamt 1.802.231 Hektar ökologisch bewirtschaftet, was einen Anteil von 10,9 Prozent an der gesamten Landwirtschaftsfläche Deutschland ausmachte.
  • Bio-Lebensmittelherstellung: Insgesamt 19.572 Unternehmen stellten 2021 Bio-Lebensmittel her, ein Plus von 2.222 Unternehmen (+ 12,8 %).

Inicia Conapesca recorrido de trabajo, sin precedente, de supervisión y fomento a la producción acuícola en México


 

 

  • ​El comisionado nacional de Acuacultura y Pesca, Octavio Almada Palafox, encabeza esta gira de trabajo de 11 días que comprende visitas a instalaciones acuícolas de la Ciudad de México y 10 estados.

 

  • ​Resaltó que el programa Bienpesca llega también al sistema productivo acuícola, donde se apoya a los acuacultores de manera directa y sin intermediarios.

 

 

En una acción sin precedente de trabajo y en alianza del Gobierno de México con el sector de la cría de especies acuáticas del país, la Comisión Nacional de Acuacultura y Pesca (Conapesca) inició este 30 de junio un recorrido de 11 días de supervisión de las Unidades de Producción Acuícola.

 

Con el objetivo de tener un acercamiento directo con los productores de granjas acuícolas, conocer sus necesidades, problemáticas y el fomento de proyectos para su mejor desarrollo, esta gira de trabajo del titular de la Conapesca, Octavio Almada Palafox, comprende instalaciones de acuacultura de la Ciudad de México, Estado de México, Morelos, Puebla, Tlaxcala, Hidalgo, Querétaro, San Luis Potosí, Aguascalientes, Zacatecas y Durango.

 

“La indicación del presidente Andrés Manuel López Obrador ha sido la de atender a la gente y nosotros siempre buscamos atender a todas y todos los pescadores y acuacultores de México”, expresó.

 

“Esta gira no tiene precedente en el sector acuícola social, porque no se había estado tan cerca de los lugares productivos para impulsar un verdadero estado de bienestar para todos los productores y sus familias”, abundó Almada Palafox.

 

El titular de la Conapesca resaltó que el programa Bienpesca llega al sistema productivo acuícola mexicano, donde se brinda el apoyo a los productores de manera directa y sin intermediarios, con el objetivo de seguir construyendo el estado de bienestar en las familias y localidades acuícolas.

 

En los estados a visitar, la producción acuícola comercial tiene como especies más importantes a los peces de ornato y a la trucha, tilapia, bagre, mojarra y rana toro, que registran alta demanda de consumo en las familias mexicanas.

 

Durante la primera jornada de trabajo de esta gira acuícola por el país, se visitó el Centro Acuícola “El Zarco”, que opera la Conapesca en la comunidad de Ocoyoacac, entre la Ciudad de México y Toluca.

 

Ahí el funcionario federal dialogó con los trabajadores de la Conapesca, a quienes llamó a redoblar esfuerzos de apoyo a los productores, sobre todo en materia de producción de semillas de alevines para dotar a los piscicultores.

 

También, se reunió con las productoras y productores de la Unidad Acuícola “Apapaxtla”, en los Dinamos, San Nicolás Totolapan, alcaldía de Magdalena Contreras de la Ciudad de México, donde estuvo acompañado por la delegada de Bienestar, Estefany Correa.

 

Con esta acción, el Gobierno de México promueve el fomento de la acuacultura en este espacio de cría de trucha y en el que también se han generado importantes proyectos ecoturísticos, en los que se involucra a las comunidades indígenas y a sus técnicas artesanales sustentables para la conservación de la naturaleza y sus tradiciones.


DERIVADO DE TRABAJOS DE INVESTIGACIÓN, UNIFORMADOS DE LA SSC DETUVIERON A SIETE PERSONAS EN POSESIÓN DE MÁS DE 200 DOSIS DE APARENTE DROGA, EN LA ALCALDÍA CUAUHTÉMOC


 

Derivado de diversos trabajos de investigación de gabinete y campo, efectivos de la Secretaría de Seguridad Ciudadana (SSC) de la Ciudad de México, detuvieron a una mujer, cinco hombres y un menor de edad, en posesión de varias dosis y paquetes de distintos tipos de aparente narcótico, en calles de la alcaldía Cuauhtémoc.

 

Los hechos ocurrieron cuando los policías de la SSC realizaban recorridos de reconocimiento y vigilancias fijas y móviles en la colonia Centro en seguimiento a varias denuncias ciudadanas, y observaron que en el cruce de las calles Berriozábal y Manuel Doblado, un grupo de personas manipulaban, contaban e intercambiaban envoltorios como los utilizados para distribuir droga.

 

Al estar en presencia de un posible hecho delictivo, los oficiales se acercaron a las personas, se identificaron y les indicaron que realizarían una revisión preventiva en apego a los protocolos de actuación policial.

 

Resultado de lo anterior, se aseguraron dos paquetes envueltos en cinta adhesiva transparente, cuatro bolsas de plástico y 182 dosis que contenían un vegetal verde y seco similar a la marihuana; 41 bolsitas con una sustancia aceitosa, 38 envoltorios de papel con un polvo blanco con las características propias de la cocaína, tres teléfonos celulares y dinero en efectivo.

 

Por estos hechos, la mujer de 22 años de edad y los hombres de 15, 22, 24, 29, 30 y 43 años, fueron detenidos, y tras leerles su derechos de ley, fueron presentados junto con lo asegurado, ante el agente del Ministerio Público correspondiente, quien determinará su situación jurídica y continuará con las indagatorias del caso.

 

Cabe señalar que, derivado del cruce de información, se pudo saber que el detenido de 29 años de edad, cuenta con tres ingresos al Sistema Penitenciario de la Ciudad de México, en los años 2003, 2007 y 2014; además de una presentación ante el agente del Ministerio Público en el año 2022.

 

Mientras que el detenido de 30 años de edad, cuenta con un ingreso al Sistema Penitenciario de la Ciudad de México en el año 2010; el de 43 años de edad cuenta con tres presentaciones ante el Juez Cívico por impedir o estorbar el uso de la vía pública; y el de 24 años, cuenta con una presentación ante el Juez Cívico por el mismo motivo.

 

Además, de acuerdo con los primeros datos, los detenidos posiblemente forman parte de una célula delictiva dedicada a la venta y distribución de droga en la zona centro de la Ciudad de México.

 

OFICIALES DE LA SUBSECRETARÍA DE CONTROL DE TRÁNSITO DE LA SSC, REALIZARON UN OPERATIVO DE RECUPERACIÓN DE CICLOVÍA, EN CALLES DE LA ALCALDÍA BENITO JUÁREZ


 

La Secretaría de Seguridad Ciudadana (SSC) de la Ciudad de México, a través de la Subsecretaría de Control de Tránsito, llevó a cabo un dispositivo de recuperación de vialidades, con la finalidad de retirar vehículos estacionados en la ciclovía, en calles de la alcaldía Benito Juárez.

 

En atención a una denuncia ciudadana realizada a través de una red social, se implementó un operativo sobre la avenida División del Norte, en la colonia Del Valle Norte, donde participaron nueve integrantes de esta secretaría de los autorizados para infraccionar y dos patrullas, el cual inició en el cruce con la calle Patricio Sanz y finalizó en la calle San Francisco.

 

Los recorridos sobre estas vialidades consistieron en el retiro de vehículos que se encontraban en los carriles confinados de la ciclovía, y dio como resultado la emisión de 24 infracciones, seis garantías y 30 amonestaciones verbales.

 

Al obstruir estos espacios las personas infringieron el Reglamento de Tránsito vigente en la Ciudad de México, en el artículo 30 fracción 1, sobre vías peatonales, especialmente banquetas y cruces peatonales, así como vías ciclistas exclusivas, para ello es suficiente que cualquier parte del vehículo se encuentre sobre estos espacios.

 

La SSC recuerda a la ciudadanía que las modificaciones en el Reglamento de Tránsito, entraron en vigor el pasado 04 de abril del presente año en los siguientes artículos 09, 30, 33, 34, 37, 64 y  67; además que, con las modificaciones, las boletas de infracción serán digitales, las multas tendrán hasta el 90 por ciento de descuento por pronto pago en los primeros 10 días y del 50 por ciento del 11 al día 30.

 

Investigación, derivado de hechos denunciados a través de una red social por el posible delito de maltrato animal.

 TARJETA INFORMATIVA

Tlalnepantla, Estado de México, 30 de junio de 2022.- La Fiscalía General de Justicia del Estado de México (FGJEM) inició de oficio una investigación, derivado de hechos denunciados a través de una red social por el posible delito de maltrato animal.

            La FGJEM realiza indagatorias sobre este caso y solicitó intervención de la Procuraduría de Protección al Ambiente del Estado de México (PROPAEM).

            De acuerdo con la querella, realizada de manera anónima a través de un video, se señaló que un canino que se encuentra atado en un inmueble de la colonia San Miguel Chalma, en el municipio de Tlalnepantla, constantemente es maltratado y no es alimentado.

EN LA ALCALDÍA COYOACÁN, PERSONAL DE LA SSC DETUVO A UNA PERSONA PROBABLEMENTE RELACIONADA CON LA AGRESIÓN CON UN ARMA DE FUEGO A UN AUTOMOVILISTA

 

 

• Se le aseguró una motocicleta color rojo y 30 dosis de aparente cocaína

 

• El posible responsable cuenta con dos ingresos al Sistema Penitenciario de la Ciudad de México, por los delitos de Robo agravado calificado y en pandilla

 

 

Derivado de un seguimiento y en atención a la denuncia de un automovilista por un probable asalto, efectivos de la Secretaría de Seguridad Ciudadana (SSC) de la Ciudad de México, en la alcaldía Coyoacán, detuvieron a un hombre, aseguraron 30 dosis de aparente narcótico y una motocicleta color rojo.

 

Los hechos ocurrieron cuando los oficiales realizaban un recorrido de prevención en la colonia Exhacienda Coapa, y al llegar a la avenida División del Norte y su cruce con Mar de la Tranquilidad, un ciudadano de 56 años de edad que viajaba en un vehículo color gris llamó su atención.

 

El afectado refirió que, momentos antes, varios sujetos que circulaban en motocicletas, se acercaron a su automóvil, le exigieron que entregara sus objetos de valor y, al resistirse y acelerar la marcha, realizaron disparos con un arma de fuego que impactaron en la unidad, sin que resultaran personas heridas. 

 

Al verificar que no se requería el apoyo médico, en atención a la denuncia, los policías se coordinaron con los operadores del Centro de Comando y Control (C2) Sur para, a través del videoreplay y un cerco virtual, ubicar a los posibles responsables.

 

Después de un recorrido y del análisis de las cámaras de videovigilancia, se identificó una de las motocicletas sobre la calzada de Tlalpan, a la que el personal en campo le dio seguimiento hasta que, al llegar a la calle General Anaya y su cruce con la calle Pradera, en la colonia La Merced, de la alcaldía Venustiano Carranza, la interceptaron.

 

 

Una vez asegurado el tripulante de la unidad, los uniformados le requirieron una revisión preventiva, en apego a los protocolos de actuación policial, tras la cual le hallaron 30 envoltorios de papel que contenían una sustancia en polvo con las características propias de la cocaína.

 

Por tal motivo y al ser reconocido por el denunciante, el hombre de 33 años de edad fue detenido y luego de leerle sus derechos de ley, fue puesto a disposición del agente del ministerio público correspondiente, quien determinará su situación jurídica y realizará las investigaciones del caso.

 

Además, de acuerdo con información obtenida, se pudo saber que el detenido de 33 años, registra dos ingresos al Sistema Penitenciario de la Ciudad de México, en el año 2011 y 2014 por los delitos de Robo agravado calificado y en pandilla, respectivamente.