viernes, 26 de mayo de 2023

Nachhaltige Ernährung: Regierung auf gutem Weg

 

Bericht des "Nationalen Dialogs zu Ernährungssystemen" übergeben

Die Bundesregierung ist bei der Förderung klimaschonender und umweltverträglicher Ernährungssysteme gut vorangekommen. Dies zeigt der Abschlussbericht zum "Nationalen Dialog zu Ernährungssystemen", den heute die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Dr. Ophelia Nick, in Empfang nahm. Der Bericht liefert darüber hinaus wertvolle Impulse, die nun zentrale Prozesse der Regierung wie etwa die Ernährungsstrategie schneller voranbringen sollen.

Der Bericht macht zudem Vorschläge zur weiteren Ausgestaltung der Transformationsprozesse – zum Beispiel, wie sich die „wahren Kosten“ von Produkten besser feststellen lassen. Das bezieht sich auf Kosten, die nicht im Kaufpreis enthalten sind – etwa Steuern für gesamtgesellschaftliche Aufwendungen für Klima- und Umweltschutz oder Beiträge im Gesundheitswesen. Darüber hinaus liefert der Bericht Hinweise für die politische Steuerung von Transformationsprozessen wie aktuell der geplanten Einführung der Tierhaltungskennzeichnung, beispielsweise durch ein partizipatives Monitoring.

Die Ergebnisse des Abschlussberichtes werden nun in verschiedene Prozesse der Bundesregierung einfließen und dort weiter diskutiert: unter anderem in die Erstellung des Transformationsberichtes zu nachhaltigen Agrar- und Ernährungssystemen, der zu Beginn des kommenden Jahres vom Bundeskabinett verabschiedet werden soll, in die Ernährungsstrategie der Bundesregierung, in die "Nationale Strategie für 30 Prozent ökologische Land- und Lebensmittelwirtschaft bis 2030" und in die Nationale Biomassestrategie NABIS.

Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) in Bonn, dessen scheidender Präsident Dr. Hanns-Christoph Eiden den Bericht der Staatssekretärin übergab, hat den Dialogprozess im Auftrag des Bundesernährungsministeriums organisiert. Der breit angelegte Dialog wurde gestartet als nationale Fortsetzung des VN-Weltgipfel zu Ernährungssystemen (UN Food System Summit) im September 2021 in New York. Unter der Überschrift "Gemeinsam nachhaltig ernähren" haben gut 1.600 Fachleute der deutschen Land- und Ernährungswirtschaft fast ein Jahr lang über die weitere Transformation der Land- und Ernährungswirtschaft diskutiert.

Auf internationaler Ebene werden die Ergebnisse Teil des deutschen Beitrages für die erste Bestandsaufnahme des UN Food Systems Summit im Juli 2023 in Rom sein.

Öko-Landbau: Neue Plattform ÖLAF vernetzt Forschung, Praxis und Beratung

 

BMEL stärkt praxisnahe Forschung auf Augenhöhe mit 2,4 Millionen Euro Förderung

Um den Öko-Landbau zu stärken, soll die praxisnahe Forschung intensiviert und der Austausch mit Landwirtinnen und Landwirten ausgebaut werden. Dafür startet das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) die neue Plattform "Öko-Landbau trifft Forschung" (ÖLAF). Die Vernetzungsmaßnahme wird vom BMEL mit 2,4 Millionen Euro finanziert und ist ein wichtiger Baustein erfolgreicher Öko-Forschung.

Die Parlamentarische Staatssekretärin im BMEL, Dr. Ophelia Nick, sagt: "ÖLAF ermöglicht den unkomplizierten Austausch zwischen Praxis und Forschung auf Augenhöhe – mit Vorteilen für Betriebe und Forschende. Öko-Betriebe, die sich an Forschungsprojekten beteiligen möchten, erhalten über die Plattform Vorschläge für wichtige Projekte entsprechend ihres Interessensprofils. Forschenden, die Betriebe für ihre praxisnahe Forschung im Öko-Landbau suchen, schlägt die ÖLAF-Koordinationsstelle geeignete Praxispartner für ihr Projekt vor - ohne zeitaufwändige Suche. Nicht zuletzt können Beratende ihre Erfahrung und Expertise in den Ausbau der Plattform einbringen. Ob Praxis, Beratung oder Forschung: Machen Sie mit und bringen Sie den Öko-Landbau gemeinsam voran!"

Ab sofort können sich Öko-Betriebe und -Forschende für die Plattform registrieren und vernetzen lassen. Nach Erfassung der Daten stellt die ÖLAF-Koordinationsstelle passende Praxis-Forschungsprojekte bzw. Öko-Betriebe vor und unterstützt bei der Abstimmung.

Ab 2025 soll ÖLAF um weitere Funktionen für einen themenbasierten und direkten Austausch zwischen den Mitgliedern erweitert werden.

Hintergrund

Die Plattform "ÖLAF - Öko-Landbau trifft Forschung" wird im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (BÖL) betrieben, finanziert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).

Im Forschungsbereich des Öko-Landbaus ist der Wissenstransfer seit jeher von besonderer Bedeutung und wird in alle Prozesse der Projektförderung einbezogen. In Zusammenarbeit mit Organisationen und Verbänden aus dem Biosektor werden intra- und transdisziplinäre Ansätze verfolgt. Dabei sind auch stets Vertreterinnen und Vertreter aus Praxis und Beratung in die Ermittlung der Forschungsbedarfe eingebunden.

Aktuelle Informationen zu ÖLAF finden Sie hier.

Im Jahr 2030 sollen 30 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland ökologisch bewirtschaftet werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wird die vom Bundeslandwirtschaftsministerium erarbeitete Zukunftsstrategie ökologischer Landbau (ZöL) zu einer Strategie der Bundesregierung zur Stärkung der ökologischen Land- und Ernährungswirtschaft weiterentwickelt. Ein wichtiger Baustein der ZöL ist die Forschung, die eruiert, welche Forschungsthemen relevant sind und wie die Forschung sowie die Forschungsstrukturen perspektiv gestaltet werden sollten, um die Ausdehnung des ökologischen Landbaus zu unterstützen.

Zukunftsfeste Tierhaltung: BMEL startet Notifizierungsverfahren für Bundesförderung

 

Planungssicherheit für Betriebe im Fokus

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat das Notifizierungsverfahren für das geplante Bundesprogramm zur Förderung von Tierwohlställen eingeleitet. Finanziell gefördert werden sollen künftig sowohl Investitionen in Stall-Neu- und Umbauten als auch laufende Mehrkosten für höhere Tierhaltungsstandards. Die Förderung ist ein zentraler Baustein für den zukunftsfesten Umbau der Tierhaltung und soll zunächst in der Schweinehaltung für Sauen, Aufzuchtferkel und Mastschweine angeboten werden. Zuvor müssen die Fördergrundsätze bei der EU-Kommission notifiziert werden.

Dazu erklärt Bundesminister Cem Özdemir: "Mein Ministerium arbeitet hart für den zukunftsfesten Umbau der Tierhaltung, damit Landwirtinnen und Landwirte nach den Strukturbrüchen der letzten Jahre eine Perspektive bekommen. Ich will, dass der Umbau hin zu mehr Tierwohl sich auch für die Landwirtschaft rechnet. Die Verbraucherinnen und Verbraucher wollen bessere Haltungsstandards in den Ställen. Wenn die Betriebe Tiere besser halten, werden sie dabei künftig verlässlich unterstützt. Mit unserem Bundesprogramm geben wir Bäuerinnen und Bauern Planungssicherheit – egal in welchem Bundesland. Mir geht es darum, dass es auch in Zukunft gutes Fleisch aus Deutschland gibt."

In einem ersten Schritt steht dafür über den Bundeshaushalt eine Milliarde Euro für die Schweinehaltung zur Verfügung: Keine Bundesregierung zuvor hat so viele Mittel für den zukunftsfesten Umbau der Tierhaltung bereitgestellt. Um eine möglichst hohe Planungssicherheit für die Betriebe zu gewährleisten, wird eine Förderlaufzeit von zehn Jahren angestrebt. Daneben diskutieren die Koalitionsfraktionen derzeit über ein geeignetes, zusätzliches Finanzierungsinstrument.

Investive Förderung:

Die Förderrichtlinien wurden auf Grundlage der Eingaben von Verbänden und Ländern in den beiden Anhörungsverfahren noch einmal überarbeitet und Vorschläge aufgegriffen. Die Förderung für Stall-Neu- oder Umbauten (investive Förderung) ist je nach Investitionssumme gestaffelt. Wer bis zu 500.000 Euro investiert, soll künftig eine Förderung von 60 Prozent der Gesamtbausumme erhalten. Für darüberhinausgehende Investitionen bis zwei Millionen Euro werden 50 Prozent der Kosten gefördert, die weiteren Kosten bis fünf Millionen Euro mit 30 Prozent. Die Förderung erhält, wer bestimmte Voraussetzungen erfüllt. Der Stall muss tier- und umweltgerecht angelegt sein, beispielsweise mehr Platz bieten, und den Schweinen Zugang zum Außenklima oder Auslauf ermöglichen.

Förderung laufender Mehrkosten:

Die besonders artgerechte und umweltschonendere Haltung von Tieren verursacht höhere laufende Kosten, die ebenfalls von der Bundesförderung unterstützt wird. Für jede Sau bzw. für die im jeweiligen Jahr erzeugten Aufzuchtferkel oder Mastschweine können die Landwirtinnen und Landwirte gefördert werden. Die Förderung ist je nach Anzahl der gehaltenen Tiere gestaffelt. Für bis zu 50 Sauen, 1.500 Aufzuchtferkel und 1.500 Mastschweine werden 80 Prozent der laufenden Mehrkosten gefördert. Für darüberhinausgehende Tierzahlen bis 200 Sauen, 6.000 Aufzuchtferkel und 6.000 Mastschweine werden 70 Prozent der Mehrkosten gefördert.

Dabei ist zu beachten, dass dies keine Bestandsbegrenzung, sondern lediglich eine Förderobergrenze bedeutet. Das heißt, dass also auch Betriebe, die noch mehr Tiere halten, förderfähig sind. Zudem sind auch Teilbetriebsumstellungen förderfähig, um Betrieben den schrittweisen Einstieg in die Vermarktung von tiergerechter erzeugten Produkten zu ermöglichen. Ziel ist es, in möglichst vielen Betrieben Verbesserungen in der Tierhaltung zu erreichen.

Die Höhe der Pauschale für laufende Kosten wird durch das Thünen-Institut (TI) und das Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft (KTBL) ermittelt. Die Betriebe müssen dazu bestimmte Kriterien einhalten. Dabei kommt es an auf die konkrete Bewirtschaftung, z. B. Einstreu mindestens im Liegebereich, Verwendung von Raufutter oder Fortbildungen der Betriebsleitenden zur tiergerechten Schweinehaltung. Besonders wichtig sind Kriterien, die konkret die Tiergesundheit betreffen. So sollen beispielsweise mindestens 70 Prozent der Tiere einen intakten, unkupierten Ringelschwanz haben. Auch sollen die Betriebe an einem System zur Verfolgung der Tiergesundheit teilnehmen, wo sie etwa von Veterinärinnen und Veterinären betreut werden.

Aus Gründen der Praktikabilität soll dabei auf bereits bestehende Initiativen und Strukturen aufgebaut werden. Das bedeutet, dass Organisationen und Kontrollstrukturen, die die Einhaltung der geforderten Kriterien durch ihre Mitglieder bzw. Teilnehmenden sicherstellen können, anerkannt werden können und staatlicherseits eine Kontrolle der Kontrolle erfolgt. In die Förderung sollen grundsätzlich nur die Betriebe einbezogen werden, die über eine Flächenausstattung verfügen, die dem Tierbestand entspricht (max. 2,0 GV/ha) oder über entsprechende Kooperationsverträge verfügen. Das Bundesprogramm soll durch die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) verwaltet werden.

Hintergrund

Die Bundesförderung für den Umbau der Tierhaltung ist eines von vier Kernelementen, mit denen die Bundesregierung die Tierhaltung deutschlandweit zukunftsfest aufstellen will. Die weiteren Elemente sind die staatliche, verbindliche Tierhaltungskennzeichnung, mit der sich Verbraucherinnen und Verbraucher bewusst für eine Haltungsformen entscheiden können, Anpassungen im Baurecht, damit die Ställe auch leichter umgebaut werden können und einheitliche immissionsschutzrechtliche Vorgaben.

Vielfalt auf dem Acker: BMEL fördert Forschung an Buchweizen

 

"FagoBreed" leistet Beitrag für Züchtung der genügsamen Kulturart

Eine klimafeste Landwirtschaft braucht ein breites Kulturpflanzenspektrum. Dabei gilt es, auch züchterisch weniger bearbeitete Kulturarten stärker in den Blick zu nehmen. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert deshalb im Projekt "FagoBreed" mit 1,28 Millionen Euro die Züchtungsforschung an Buchweizen.

Das Vorhaben zielt darauf ab, den heimischen Anbau von Buchweizen und seine Nutzung durch die Bereitstellung leistungsstarker Sortenkandidaten zu unterstützen. Zugleich untersucht das Projekt die genetische Diversität im Testsortiment, damit molekulare Marker für die weitere Züchtung bereitgestellt werden können.

Die Parlamentarische Staatssekretärin des BMEL, Dr. Ophelia Nick, sagt: "Genetische Vielfalt und angepasste Sorten sind wichtige Schlüssel für eine zukunftsfeste Landwirtschaft. Im Tausendsassa Buchweizen steckt viel Potential. Im Anbau gilt Buchweizen als ausgesprochen genügsam und stellt wenig Ansprüche an den Boden. Seine Blüten stecken voll Nektar für unsere Insekten. Und auf dem Teller überzeugt das Pseudogetreide durch viele Nährstoffe, seinen nussigen Geschmack und ist obendrein glutenfrei. Dass wir mit der Züchtung von Buchweizen die Potentiale für den heimischen Anbau heben, das macht gleich mehrfach Sinn: mit Blick auf die notwendige Anpassung an veränderte Klimabedingungen, eine starke Artenvielfalt, gesunde Ernährung und den Aufbau nachhaltiger Wertschöpfungsketten."

Hintergrund

Das Forschungsvorhaben "Prüfung von Zuchtmaterial und Sortenentwicklung beim Gewöhnlichen Buchweizen (Fagopyrum esculentum Moench) unter Einsatz genomweiter Diversitäts- und Assoziationsanalysen (FagoBreed)" stärkt die Züchtung des Pseudogetreides durch den Aufbau eines gezielten Zuchtprogramms und ist somit ein wichtiger Baustein in der Implementierung einer nachhaltigen Wertschöpfungskette für diese Kulturart. Mit Hilfe eines hoch diversen umfangreichen Sortimentes aus genetischen Ressourcen, Sorten und Zuchtmaterial sollen bedeutende agronomische und ernährungsphysiologische Merkmale von Buchweizen identifiziert und neue Methoden zu ihrer Bestimmung etabliert werden.

Die Förderung von FagoBreed in Höhe von 1,28 Mio. Euro erfolgt aus Mitteln der Ackerbaustrategie des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft und läuft fünf Jahre. Projektträger ist die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) im Rahmen des Programms zur Innovationsförderung. Die Koordination liegt beim Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL). Weitere Verbundpartner sind die Landessaatzuchtanstalt der Universität Hohenheim, die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, das Julius-Kühn-Institut, die Saatzucht Streng-Engelen GmbH & Co KG sowie die Saatzucht Steinach GmbH & Co KG.

Fortuna del fundador de Nvidia toca récord de US$34.000M, ¿pero que conocemos de él?

 

Jen-Hsun Huang (en chino tradicional, ; en chino simplificado, ; pinyinHuáng Rénxūn, n. en TainanTaiwán, el 17 de febrero de 1963) es un emprendedor taiwanés. Huang se graduó de la Universidad Estatal de Oregón, y luego se mudó a California, donde se graduó de la Universidad de Stanford. Es el cofundador y actual presidente y director ejecutivo de la empresa especializada en el desarrollo de unidades de procesamiento gráfico NVIDIA. En 2008 la revista Forbes lo situó en el puesto 61 de los directores ejecutivos mejor pagados de los Estados Unidos.​

Después de mudarse junto a su familia desde Oneida, Kentucky, a Oregon, Huang comenzó a jugar tenis de mesa en un club en el centro de Portland a sus 15 años, llegando a obtener el tercer lugar en la categoría de dobles en el Abierto de EE. UU. Se graduó de la escuela secundaria Aloha, ubicada en los suburbios de Portland.4

Huang estudió ingeniería eléctrica en la Universidad Estatal de Oregón en 1984, y más adelante obtuvo una maestría en ingeniería eléctrica en la Universidad de Stanford en 1992.5​ Mientras estudiaba en Oregón conoció a su futura esposa Lori, su compañera de laboratorio en ese entonces. Huang tiene dos hijos.

Al terminar la universidad se convirtió en director de Coreware en LSI Logic y en diseñador de microprocesadores en Advanced Micro Devices (AMD).​ En 1993 Huang cofundó NVIDIA, empresa de la cual es actualmente el Director Ejecutivo y Presidente. Es dueño de una parte de las acciones de NVIDIA, valorada en 512.4 millones de dólares en 2006.​ Su salario de 24.6 M $ lo ubicaron como el puesto 61 de los directores ejecutivos mejor pagados de los Estados Unidos en 2007 según la revista Forbes/Wikipedia.​

El patrimonio del cofundador de Nvidia Corp., Jensen Huang, aumentó el jueves en más de US$6.000 millones hasta alcanzar un máximo histórico, después de que el fabricante de chips pronosticara ventas que superan las expectativas, lo que disparó sus acciones.

Huang, el director ejecutivo de la empresa, tenía una fortuna de casi US$34.000 millones en la apertura del mercado, lo que representa un alza de alrededor del 23% con respecto al día anterior y de más del 140% en lo que va del año. Si el aumento se mantiene, se convertiría en el multimillonario que más ha ganado en el transcurso del año, según el índice de multimillonarios de Bloomberg.

Nvidia se ha beneficiado del frenesí de la inteligencia artificial, que está impulsando la demanda de procesadores capaces de acelerar la informática. La empresa proyecta ventas de US$11.000 millones en el trimestre actual, sorprendiendo incluso a los analistas más optimistas de Wall Street. La expectativa era que la cifra rondara los US$7.200 millones.

Las acciones de la empresa con sede en Santa Clara, California, subían un 26% a las 10:30 a.m. en Nueva York para alcanzar un máximo histórico. El repunte ubica a Nvidia a un paso de alcanzar un valoración de US$1 billón, lo que la convertiría en la novena empresa en lograr ese hito.

La fortuna de Huang proviene casi en su totalidad de las acciones de Nvidia. Conocido por sus chaquetas de cuero negro y un tatuaje similar al logotipo de Nvidia, cofundó la empresa en 1993 y presentó la primera unidad de procesamiento gráfico en 1999.

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Indicador Global de la Actividad Económica Marzo de 2023; Índices Globales de Personal y Remuneraciones de los Sectores Económicos Marzo de 2023; Producto Interno Bruto Primer trimestre de 2023.

 Indicador Global de la Actividad Económica Marzo de 2023



En marzo de 2023 y con cifras desestacionalizadas, el Indicador Global de la Actividad Económica (IGAE) cayó 0.3 % a tasa mensual.

Por componente y con datos ajustados por estacionalidad, en marzo de 2023, la variación mensual fue la siguiente: las actividades primarias disminuyeron 1.6 %; las secundarias, 0.9 % y las terciarias, 0.1 por ciento.

En el mes de referencia, a tasa anual y con series desestacionalizadas, el IGAE aumentó 2.7 % en términos reales. Por grandes grupos de actividades, las terciarias ascendieron 3.3 %; las secundarias, 1.5 % y las primarias, 0.9 por ciento. 

Índices Globales de Personal y Remuneraciones de los Sectores Económicos Marzo de 2023



En marzo de 2023 y con datos ajustados por estacionalidad, el Índice Global de Personal Ocupado de los Sectores Económicos (IGPOSE) registró 108 puntos, 0.1 % mayor respecto a febrero pasado.

Con cifras desestacionalizadas, en el mes de referencia, el Índice Global de Remuneraciones de los Sectores Económicos (IGRESE) fue de 121 puntos: ascendió 0.7 % con relación a febrero de 2023.

En el tercer mes de este año, el Índice Global de Remuneraciones Medias Reales de los Sectores Económicos (IGREMSE) creció 0.6 % a tasa mensual y alcanzó un nivel de 112 puntos, con datos desestacionalizados.

A tasa anual y con series desestacionalizadas, en el mes que se reporta, el IGPOSE incrementó 0.5 %; el IGRESE, 4.1 % y el IGREMSE, 3.5 por ciento. 

Producto Interno Bruto Primer trimestre de 2023



En el primer trimestre de 2023 y con cifras desestacionalizadas, el Producto Interno Bruto (PIB) aumentó 1 % a tasa trimestral, en términos reales.

Por componente y con series ajustadas por estacionalidad, en el periodo de referencia, el comportamiento fue el siguiente: el PIB de las actividades terciarias avanzó 1.5 %; el de secundarias, 0.6 % y el de primarias disminuyó 2.8 %, con respecto al trimestre anterior.

A tasa anual y con series desestacionalizadas, el PIB incrementó 3.7 % en términos reales. Las actividades terciarias crecieron 4.2 %; las primarias, 2.9 % y las secundarias, 2.4 por ciento.

 

 

Muebles Dico anuncia a Anahí como su nueva embajadora de marca

 

Con esta alianza, Muebles Dico refuerza su compromiso de renovarse y adaptarse a las nuevas generaciones pare empoderarlas a reflejar su personalidad y sacar lo mejor de ellos, a través de sus espacios.

 

 

Ciudad de México, 25 de mayo de 2023.-  Anahí escribió un importante capítulo en la historia de Muebles Dico, al incorporarse como embajadora de la marca.

 

Anahí es una estrella que comenzó su carrera en el mundo del espectáculo desde pequeña y sus carismáticas actuaciones han quedado grabadas en la mente de los jóvenes y adultos que la han visto pasar de niña a mujer y crecer como artista de una manera exponencial, al participar en los proyectos televisivos y musicales más importantes del país, que han logrado catapultar la industria del entretenimiento mexicano, a nivel mundial.

 

Ahora, en una nueva faceta como mamá y mujer, es la nueva cara de Muebles Dico y representará a la empresa mexicana líder en mobiliario y decoración, al convertirse en su embajadora de marca. 

 

De la mano de Anahí, Muebles Dico presenta nuevas colecciones y estilos decorativos para mantenerse a la vanguardia desarrollando tendencias del mercado de muebles y decoración.

 

“Para mí, ser embajadora de la marca Muebles Dico significa mucho”, dijo Anahí. “Muebles Dico es una de las marcas que me ha acompañado desde niña.

 

Construir buenos momentos en casa es maravilloso. Son los recuerdos que nos llevamos para siempre. Es muy importante para mí asociarme con marcas que realmente me apasionen y con las que me identifique. Creo que esta alianza es increíble y, obviamente, estoy muy emocionada de ver qué tipo de cosas maravillosas que podremos hacer en el futuro”.

 

Anahí representa a toda una generación de jóvenes que están formando sus familias en la actualidad y, a través de esta alianza con Muebles Dico, busca empoderarlos a reflejar su personalidad y sacar lo mejor de ellos.

 

“Estamos encantados de dar la bienvenida a Anahí a la familia de Muebles Dico en su papel de embajadora de la marca”, dijo Érika Zavala, Directora de Omnicanalidad de Muebles Dico. “Ella representa no sólo una nueva generación para la marca, sino que, con su personalidad, también es una inspiración y un modelo a seguir más allá del ámbito profesional para las familias jóvenes de todo el mundo. A través de su propia vida, ejemplifica que uno puede lograr sus metas si cree en sí mismo, si hace las cosas con amor y está preparado para trabajar duro. Por lo tanto, encaja perfectamente con los valores que representa la empresa”.

 

Con esta alianza, Muebles Dico refuerza su compromiso de adaptarse a las nuevas generaciones y convertirse en una fuente de inspiración y un aliado para la materialización de los sueños de las familias mexicanas que añoran hacer de sus casas un hogar a través del amueblado y decoración de los espacios.


Dico es la marca líder de muebles, colchones y decoración en México.  La empresa  de origen100% mexicano cuenta hoy con más de 50 años de experiencia, en los que ha amueblado más hogares mexicanos que ninguna otra marca bajo la la misión de “Crear Buenos Momentos en Casa”. En estas cinco décadas ha logrado consolidarse como la marca de confianza de las familias para amueblar y decorar sus espacios con una amplia oferta  de muebles y accesorios de excelente diseño, funcionalidad y de alta calidad al mejor precio.

 

Fundada en 1972, el día de hoy la empresa cuenta con 200 tiendas en 28 entidades de México. Sus tiendas se distinguen por tener  una grandísima oferta de todo lo necesario para amueblar o renovar una casa en el mismo lugar, con diferentes líneas de salas, recámaras, comedores, colchones, cocinas y más, en las que destacan el estilo y la modernidad dentro de las posibilidades de todos los usuarios.

 

Para más información: https://dico.com.mx/  Facebook: @MUEBLESDICO     Instagram: @mueblesdico