domingo, 6 de noviembre de 2022

Özdemir: Ernährungssysteme transformieren und Landwirtschaft neu denken


OECD-Staaten wollen Agrar- und Ernährungssysteme nachhaltig umgestalten

Zum Abschluss ihres zweitägigen Treffens in Paris haben sich die Agrarministerinnen und Agrarminister der Mitgliedstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zu einer nachhaltigen Transformation der globalen Agrar- und Ernährungssysteme verpflichtet.

Zugleich verurteilten die Ministerinnen und Minister in ihrer gemeinsamen Erklärung den völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine auf das Schärfste. Es handelte sich um das erste Treffen der OECD-Agrarministerinnen und -minister seit 2016. 

Zum Ergebnis des OECD-Agrarministertreffens sagte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir: "Wir werden Hunger, Klimakrise und Artensterben nur bewältigen und das Recht auf Nahrung verwirklichen können, wenn wir neue Wege gehen und zu nachhaltigen und krisenfesten Agrar- und Ernährungssystemen kommen – und zwar gemeinsam und überall auf der Welt. Dafür tragen gerade die Mitglieder der OECD eine besondere Verantwortung. Ich bin froh, dass sich in unseren multilateralen Foren inzwischen die Erkenntnis durchgesetzt hat: Nur mit der nachhaltigen Transformation der Landwirtschaft können wir unsere Zukunft sichern." 

Zur Umgestaltung der Agrar- und Ernährungssysteme haben sich die OECD-Agrarministerinnen und ­minister zu einem umfassenden Ansatz bekannt, der Nachhaltigkeit stärkt, inklusive Lebensgrundlagen sichert und damit weltweite Ernährungssicherheit gewährleisten soll. Dies war Thema in der OECD-Arbeitsgruppe zu dem zentralen Thema "Den Weg der Transformation gehen", die von Bundesminister Özdemir im Rahmen des Treffens geleitet wurde. 

Özdemir: "Wir müssen die Ernährungssysteme weltweit entlang der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen weiterentwickeln. Dazu gehört auch, dass wir darüber diskutieren, wie wir Ernten effizienter nutzen können. Mit dem, was wir ernten, könnten wir viel mehr Menschen statt machen, wenn weniger im Abfall oder Futtertrog landen würde. Eine nachhaltigere Ernährungsweise mit weniger, aber besser gehaltenen Tieren, schont das Klima. Aber auch Lieferketten müssen resilienter werden –  Voraussetzung dafür ist ein freier und regelbasierter Handel. Und schließlich ist es genauso wichtig, dass wir den globalen Süden unterstützen, die Governance der Ernährungssysteme zu verbessern und auch die Rolle der Frauen zu stärken." 

Mit Blick auf den Angriff Russlands auf die Ukraine betonten die Agrarministerinnen und -minister der OECD unmissverständlich, dass diese durch nichts zu rechtfertigende, eklatante Verletzung des Völkerrechts eine schwerwiegende Bedrohung für die globale Ernährungssicherheit und das Recht auf angemessene Nahrung darstelle. Zu dem Thema war auch der ukrainische Agrarminister Mykola Solskyj zugeschaltet, der unter anderem von der aktuellen Situation in seinem Land berichtete. 

Özdemir: "Unsere Solidarität gilt uneingeschränkt der Ukraine! Putins Krieg gegen die Ukraine ist auch ein Angriff auf die globale Ernährungssicherung. Er setzt Hunger gezielt als Waffe ein, um geopolitische Interessen durchzusetzen. Russland versucht weiterhin der Welt den Bären aufzubinden, die westlichen Sanktionen seien der Brandbeschleuniger des weltweiten Hungers. Fakt ist: Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat eine Lawine ausgelöst, die den Druck auf die globalen Ernährungssysteme und Märkte massiv erhöht hat. Es ist daher gut und richtig, dass die OECD die Beitrittsgespräche mit Russland beendet hat. Russland gehört nicht mehr an diesen Tisch, an dem die Stärke des Rechts und nicht das angebliche Recht eines Stärkeren gilt." 

Deutschland konnte in den Verhandlungen zur Abschlusserklärung erreichen, dass die OECD künftig die Rolle der lokalen und regionalen Produktion für die Transformation des Sektors stärker analysiert und auch die Verbrauchseite berücksichtigt wird. Zudem hat sich das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft erfolgreich dafür eingesetzt, dass sich die OECD-Agrarministerinnen und -minister ausdrücklich auch zu agrarökologischen Ansätzen verpflichtet haben. Des Weiteren haben sich die OECD-Landwirtschaftsministerinnen und -mister dazu bekannt, dass Landwirtschaftspolitik, einschließlich der Unterstützungsmaßnahmen, dazu beitragen muss, Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren und positive Effekte auf die Umwelt hervorzurufen.

Özdemir: Keine Zeit mehr für Blockade – Schutz des Südpolarmeers überfällig


Großflächiger Meeresschutz in der Antarktis scheitert erneut am Widerstand Russlands und Chinas

Rückschlag für den Schutz des Südpolarmeers: Die Kommission zur Erhaltung der lebenden Meeresschätze in der Antarktis (CCAMLR) konnte sich bei Ihrer Jahrestagung in Hobart/Australien auch in diesem Jahr nicht auf die Einrichtung weiterer antarktischer Meeresschutzgebiete einigen.

Auch ein von Deutschland unter Federführung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) erarbeiteter Vorschlag für ein rund zwei Millionen Quadratkilometer großes Schutzgebiet im antarktischen Weddellmeer scheiterte erneut am Widerstand von Russland und China. 

Dazu erklärt Bundesminister Cem Özdemir: "Im Südpolarmeer liegen die letzten fast unberührten Flecken unserer Erde. Diese einzigartigen Ökosysteme sind im Kampf gegen die Klimakrise von unschätzbarem Wert: Die besonderen antarktischen Strömungen bestimmen maßgeblich das globale Klima mit, außerdem wird dort viel CO2 gespeichert. Für großflächige Schutzgebiete im Südpolarmeer ist es deshalb fünf vor zwölf – auch, um die außergewöhnliche antarktische Biodiversität zu erhalten. Die jahrelange russische Blockadehaltung stellt einmal mehr unter Beweis: Russland ist nicht an konstruktiver Zusammenarbeit mit der internationalen Gemeinschaft interessiert. Wie auch von China werden von russischer Seite keine wissenschaftlichen Argumente vorgebracht, es geht nur um die Nutzung der schützenswerten Ressourcen." 

Russland verhinderte zudem die Verabschiedung einer Reihe von Erhaltungsmaßnahmen, die zuvor vom Wissenschaftlichen Ausschuss von CCAMLR empfohlen wurden. Dazu zählt auch eine Erhaltungsmaßnahme zum Schutz von Brutkolonien von Eisfischen im Weddellmeer. Die Kolonie mit mehr als 60 Millionen Fischnestern im Weddellmeer wurde jüngst von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des deutschen Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung entdeckt. 

Die diesjährige CCAMLR-Tagung endet mit insgesamt nur sehr geringen Fortschritten zum Schutz des Südpolarmeers. Von CCAMLR wurde immerhin beschlossen, die Folgen des Klimawandels im Südpolarmeer zu erforschen. 

Hintergrund:

Das Vertragsgebiet von CCAMLR umfasst das Südpolarmeer rund um den Antarktischen Kontinent und deckt rund 10 Prozent der weltweiten Meeresoberfläche ab. Aufgrund des sogenannten antarktischen Zirkumpolarstroms – einer ringförmigen kalten Meeresströmung um die Antarktis – und der Speicherung großer Mengen von Kohlenstoff nimmt die Region eine Schlüsselrolle für das globale Klima- und Ökosystem ein. Der Kommission gehören 27 Vertragsstaaten an, darunter die Europäische Union und Deutschland. CCAMLR reguliert die Fischerei im Vertragsgebiet, insbesondere auf Krill und Patagonischen sowie Antarktischen Seehecht. Deutsche Fischerei findet im CCAMLR-Gebiet nicht statt. Vielmehr ist Deutschland aktiv über das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) an der Erforschung der Antarktis-Region beteiligt. 

Beschlüsse im CCAMLR können nur einstimmig gefasst werden. In dem Jahren 2009 und 2016 hatte die Kommission Schutzgebiete bei den Südorkney Inseln und im antarktischen Rossmeer angenommen. Die Vorschläge zur Einrichtung von drei weiteren Meeresschutzgebieten an der Antarktischen Halbinsel, in der Ostantarktis und im Weddellmeer werden mittlerweile von 20 Vertragsstaaten offiziell unterstützt. Der Schutzgebietsvorschlag zum Weddellmeer wurde von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des AWI im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft erarbeitet und 2016 von der Europäischen Union erstmals eingereicht.

RESULTADO DE TRABAJOS DE INVESTIGACIÓN, POLICÍAS DE LA SSC DETUVIERON A TRES PERSONAS EN POSESIÓN DE APARENTE DROGA, EN LA ALCALDÍA CUAUHTÉMOC


 

•A los detenidos se les aseguraron 120 dosis de posible narcótico

 

Como parte de las acciones estratégicas para combatir los delitos de alto impacto, oficiales de la Secretaría de Seguridad Ciudadana (SSC) de la Ciudad de México detuvieron a tres personas en posesión de varias dosis de probable narcótico, en calles de la alcaldía Cuauhtémoc.

 

Al dar seguimiento a una denuncia ciudadana en la que se informó sobre la compra, venta y distribución de drogas en dicha alcaldía, los uniformados de la SSC realizaron patrullajes de supervisión e implementaron vigilancias fijas y móviles en calles de la colonia Tabacalera.

 

Fue sobre el cruce de las avenidas Paseo de la Reforma e Hidalgo, donde los oficiales se percataron que dos hombres y una mujer, realizaban un intercambio de dinero en efectivo por envoltorios que a simple vista contenían posible marihuana.

 

Al estar frente a un posible delito flagrante, los efectivos se acercaron a las personas, a quienes como marca el protocolo de actuación policial, les realizaron una revisión de seguridad tras la cual les aseguraron 120 bolsas que contenían vegetal verde con las características de la marihuana y dinero en efectivo.

 

Por lo anterior, los dos hombres y la mujer de 24, 18 y 21 años de edad, respectivamente, fueron detenidos y tras leerles sus derechos de ley, fueron puestos a disposición, junto con la aparente droga, del agente del Ministerio Público, quien integrará la carpeta de investigación correspondiente y determinará su situación legal.

 

Cabe mencionar que, de acuerdo con las investigaciones, los detenidos posiblemente forman parte de una célula delictiva que opera en la zona centro de la Ciudad de México, relacionada con la compra, venta y distribución de narcóticos.

OFICIALES DE LA SSC DETUVIERON A UN HOMBRE POSIBLEMENTE RESPONSABLE DE ATROPELLAR A UNA PERSONA EN LA ALCALDÍA AZCAPOTZALCO

 


 

Oficiales de la Secretaría de Seguridad Ciudadana (SSC) de la Ciudad de México detuvieron al conductor de un tractocamión, quien posiblemente estuvo involucrado en un accidente donde fue atropellado un hombre que perdió la vida en la colonia Pro Hogar, alcaldía Azcapotzalco.

 

Los hechos ocurrieron cuando los oficiales realizaban su labor de protección y vigilancia y fueron alertados por operadores del Centro de Comando y Control (C2) Poniente de una persona arrollada en avenida Jardín y Calle 17, por lo que de inmediato se dirigieron al lugar.

 

En el punto, los efectivos de la SSC se entrevistaron con un hombre de 36 años de edad, quien indicó ser el conductor de un camión color gris y al realizar maniobras para estacionarse, observó que en las llantas traseras de la plataforma color rojo se encontraba una persona inconsciente sobre el arroyo vehicular.

 

De inmediato, los uniformados solicitaron los servicios de emergencia y paramédicos de la Cruz Roja Mexicana que se presentaron en el lugar diagnosticaron al hombre, de 70 años de edad, con ausencia de signos vitales.

 

Por lo anterior, al conductor de 36 años de edad le informaron sus derechos de ley y fue presentado, junto con el vehículo, ante el agente del Ministerio Público correspondiente, quien determinará su situación jurídica.

EN ATENCIÓN A UNA DENUNCIA CIUDADANA, OFICIALES DE LA SSC DETUVIERON A DOS PERSONAS EN POSESIÓN DE APARENTE NARCÓTICO, EN LA ALCALDÍA IZTAPALAPA

 


 

En atención a una denuncia ciudadana y como resultado de los trabajos de investigación, efectivos de la Secretaría de Seguridad Ciudadana (SSC) de la Ciudad de México detuvieron a dos personas en posesión de más de 80 dosis de aparente droga y un arma de fuego, en calles de la colonia San Andrés Tetepilco, alcaldía Iztapalapa.

 

Como parte de los trabajos de investigación y gabinete en campo, efectivos de esta dependencia implementaron un punto de vigilancia en el cruce de Alfajayucan y Laboratoristas, en donde los uniformados notaron la presencia de dos personas que intercambiaban unas bolsitas de plástico que contenían posible marihuana por dinero en efectivo.

 

Por lo que, al encontrarse ante un posible hecho delictivo, los oficiales abordaron a los dos implicados, momento en el que uno de los sujetos sacó un arma de fuego de entre sus ropas, hecho por el cual los policías detuvieron a los dos sujetos de manera inmediata.

 

 En apego al protocolo de actuación policial, a dichas personas les fue realizada una revisión preventiva durante la cual se aseguró un arma de fuego con cinco cartuchos útiles, además de 72 bolsitas que contenían un vegetal verde y seco con las características de la marihuana.

 

También se aseguraron 12 envoltorios de papel blanco que contenían una sustancia sólida en piedra posible cocaína, también les fue asegurado dinero en efectivo producto de la posible compra venta del día.

 

Por lo anterior, los dos implicados, de 29 y 50 años, fueron detenidos y tras leerles su cartilla de derechos de ley fueron presentados ante el agente del Ministerio Público correspondiente, en donde se determinará su situación jurídica.

EN AZCAPOTZALCO, POLICÍAS DE LA SSC DETUVIERON A UN HOMBRE POSIBLEMENTE RESPONSABLE DE SUSTRAER MERCANCÍA DE UNA TIENDA DE CONVENIENCIA



Policías de la Secretaría de Seguridad Ciudadana (SSC) de la Ciudad de México, detuvieron a un hombre que posiblemente sustrajo mercancía y dinero en efectivo de una tienda de conveniencia en calles de la colonia Nextengo.

Los efectivos realizaban sus recorridos de seguridad y vigilancia en el cruce de las calles 5 de Febrero y Nextengo, cuando operadores del Centro de Control y Comando C2 Poniente alertaron de un robo a negocio.

Al arribar al punto, se entrevistaron con una persona que se identificó como empleado del comercio y mencionó que, momentos antes, un sujeto entró al establecimiento, lo amedrentó con un objeto punzocortante para despojarlo de dinero en efectivo y mercancía, y emprender la huida a bordo de una motocicleta color azul.

Con las características proporcionadas por el denunciante, los uniformados realizaron la búsqueda del implicado, el cual fue localizado metros más adelante. De acuerdo al protocolo de actuación policial, le realizaron una revisión preventiva en la que le fue asegurado un cuchillo de aproximadamente 10 centímetros de largo, tres cajetillas de cigarros, dinero en efectivo y la motocicleta.

Por tales hechos, el hombre, de 35 años de edad, fue presentado ante el agente del Ministerio Público, quien determinará su situación jurídica.

En la encrucijada de naturaleza, cultura y recreación, te esperan cuatro montañas, dos ciudades y una experiencia inolvidable.

 

Si quieres saber un poco más de Aspen, aquí te dejo este artículo:

ASPEN, COLOARDO

Te mando un saludo afectuoso, y felices viajes.


Y como siempre, si tienes alguna pregunta, sobre este o cualquier otro destino de viaje, responde a este correo electrónico, estaré encantado de ayudarte.



Alex



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