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Resultado de patrullajes preventivos para reforzar la seguridad y combatir la incidencia delictiva en la alcaldía Gustavo A. Madero, policías de la Secretaría de Seguridad Ciudadana (SSC) de la Ciudad de México, detuvieron a tres hombres en posesión de varias dosis y alrededor de medio kilogramo de posible marihuana, frascos con aparente solvente químico y un arma punzocortante.
Durante un recorrido de seguridad y vigilancia en la colonia Cuchilla la Joya, los uniformados se percataron que en la esquina de las calles Norte 66 y Oriente 91, los tres tripulantes de un automóvil color arena, al notar su presencia, emprendieron la huida.
Ante esta situación y con la finalidad de descartar algún posible hecho delictivo, los oficiales les dieron alcance, les marcaron el alto e indicaron que conforme a los protocolos de actuación policial, les realizarían una revisión preventiva.
Como resultado de esta acción, fueron aseguradas cuatro bolsitas de plástico transparente y un paquete encintado que contenían una hierba verde y seca con las características de la marihuana, cuatro botellas pequeñas de plástico con lo que pudiera ser solvente químico, una navaja y dinero en efectivo.
Por lo anterior, los tres posibles implicados de 33, 29 y 26 años de edad fueron detenidos, informados de sus derechos de ley y presentados, junto con el vehículo y lo asegurado, ante el agente del Ministerio Público correspondiente, quien determinará su situación jurídica.
Cabe hacer mención que, tras realizar el correspondiente cruce de información, se pudo saber que los tres detenidos cuentan varios ingresos al Sistema Penitenciario de la Ciudad de México; el hombre de 33 años tiene dos en los años 2014 y 2020 por Delitos contra la salud.
La persona de 29 años, tiene tres ingresos, todos por Delitos contra la salud en los años 2013, 2014 y 2020; y el hombre de 26 años, cuenta con dos ingresos, ambos en el año 2015 por Delitos contra la salud y Robo calificado en pandilla.
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Özdemir: Lebensmittel gehören auf den Teller – nicht in die Tonne
Im Handel sollen künftig deutlich weniger Lebensmittel in der Tonne landen. Das hat der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, mit Unternehmen des deutschen Groß- und Einzelhandels vereinbart: Beiden Seiten unterzeichneten dazu heute einen "Pakt gegen Lebensmittelverschwendung".
Die Unternehmen verpflichten sich darin auf messbare Reduzierungsziele. Dazu gehört, dass die Lebensmittelabfälle in den teilnehmenden Unternehmen bis 2025 um 30 Prozent reduziert und bis 2030 halbiert werden sollen. Insgesamt wurden über 40 konkrete Maßnahmen identifiziert, die Teil der Vereinbarung sind. So werden beispielsweise die Unternehmen verstärkt Lebensmittel weitergeben und dafür dauerhafte Kooperationen etwa mit den Tafeln oder anderen sozialen Einrichtungen eingehen.
Dazu erklärt Bundesminister Cem Özdemir: "Der Handel und mein Ministerium haben sich zusammengetan, um die Lebensmittelverschwendung in Deutschland entschlossen anzupacken. Wir schließen einen Pakt, damit unsere wertvollen Lebensmittel im Topf und auf dem Teller landen – statt in der Tonne. Unser Pakt basiert auf Freiwilligkeit, aber ist alles andere als eine lose Vereinbarung, denn wir haben klare und verbindliche Regeln verabredet: Im Zentrum steht das Miteinander anhand konkreter Ziele und Maßnahmen, die auch überprüft werden und zu denen die Unternehmen öffentlich Rechenschaft ablegen. So schaffen wir Transparenz und so bringen wir einen Stein ins Rollen, damit sich andere anschließen. Ich freue mich über diesen wichtigen Schritt und danke allen teilnehmenden Unternehmen."
Die Vereinbarung gilt ab sofort und ist bis zum 31. Dezember 2031 gültig. Auf Grundlage der Vereinbarung sollen beispielsweise Lebensmittel, die nicht mehr für den Verkauf bestimmt oder geeignet sind, künftig möglichst hochwertig weiterverwendet oder verwertet werden. Auch Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Optimierung von Prozess-, Logistik- und Kühlketten oder der verstärkte Abverkauf von Waren mit kurzer Haltbarkeit wurden in den Pakt aufgenommen. Die Maßnahmen adressieren beispielsweise die Beziehungen der Unternehmen zu ihren Lieferantinnen und Lieferanten und den Verbraucherinnen und Verbrauchern. So können die Unternehmen etwa auf ihre Anforderungen an Lieferanten verzichten, die über gesetzliche Standards hinausgehen. Und auch Obst- und Gemüse mit Schönheitsfehlern soll künftig gezielt verkauft werden statt in der Tonne zu landen.
Die Umsetzung der Vereinbarung, insbesondere die Zielerreichung, wird jährlich veröffentlicht und durch die Expertinnen und Experten des Thünen-Instituts begleitet und überprüft. Dadurch wird die verbindliche Umsetzung der Vereinbarung transparent nachgehalten.
Heute hat die Jury die Gewinner des 27. Bundeswettbewerbs "Unser Dorf hat Zukunft" des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gekürt. Die aus rund 1.100 Teilnehmerdörfern ausgewählten 22 Bundessieger wurden nun im Rahmen der Endrunde nochmals gesondert bewertet. Mit Gold ausgezeichnet werden die Dörfer Bliesmengen-Bolchen, Fredersdorf (Landkreis Potsdam-Mittelmark), Huglfing, Kirchboitzen, Marbeck, Meinheim und Mensfelden.
Die sieben Golddörfer konnten mit herausragendem bürgerschaftlichen Engagement, vorbildlichen Ideen und innovativen Konzepten überzeugen, um ihre Dörfer zukunfts- und widerstandsfähig zu entwickeln. Sie erhalten ein Preisgeld von jeweils 15.000 €. Darüber hinaus werden neun Dörfer mit Silber (10.000 € Preisgeld) und sechs Orte mit Bronze (5.000 € Preisgeld) geehrt. Außerdem werden in diesem Jahr Sonderpreise vergeben an Benroth für Kalte Nahwärme (zukunftsweisende, klimaneutrale Heizung durch Umweltwärme), an Burglemnitz für die digitale Dokumentation der Dorfgeschichte, an Weyhers für das Mehrgenerationenzentrum "Alte Post" sowie an Zedtwitz für den ZEDTkauf (ehemalige innerörtliche Hofstelle wird als gemeinschaftlich organisiertes Nahversorgungszentrum mit Generationentreffpunkt genutzt), die mit je 3.000 € dotiert sind.
Dazu sagt der Bundesminister für Ländliche Räume, Cem Özdemir: "Ich gratuliere den 22 Bundessiegern herzlich. Die vielen Engagierten und Ehrenamtlichen haben eindrucksvoll gezeigt: Unsere Dörfer und ländlichen Regionen haben Zukunft! Die Menschen vor Ort haben sich ganz unterschiedlich den Herausforderungen in ihren Gemeinschaften gestellt und ihre Vorstellungen von einem attraktiven Dorfleben verwirklicht. Entscheidend ist, und das gilt für alle Teilnehmenden: Wer sich mit Herzblut und guten Ideen einsetzt, leistet einen wichtigen Beitrag für lebenswerte und zukunftsfähige ländliche Regionen. Alle teilnehmenden Dörfer haben ein Beispiel dafür gegeben, wie viel sich mit Engagement und pragmatischen Konzepten erreichen lässt. Weiter so!"
Bereits zum 27. Mal ehrt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft bürgerschaftliches Engagement und die ganzheitliche Entwicklung unserer Dörfer. Der Bundeswettbewerb lädt dazu ein, die gemeinschaftlichen Leistungen und Lösungsansätze zur Dorfentwicklung vorzustellen. Er ist Bestandteil des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus), das der Förderung und Erprobung innovativer Ansätze der ländlichen Entwicklung dient und auch Impulse für die Verbesserung der Regelförderung setzt.
Rund 1.100 Dörfer aus ganz Deutschland haben sich am 27. Bundeswettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" beteiligt, um eine der begehrten Auszeichnungen zu erhalten. Insgesamt hatten sich 22 Dörfer für die Endrunde qualifiziert. Die Bewertungskommission ist drei Wochen lang von Dorf zu Dorf gereist. Dabei wurden unter anderem Ziele und Entwicklungskonzepte, wirtschaftliche Initiativen und die Verbesserung der Infrastruktur, soziales Engagement und dörfliche kulturelle Aktivitäten, wertschätzender und sensibler Umgang mit Baukultur, Natur und Umwelt bewertet.
In der Bundesbewertungskommission waren unter dem Vorsitz von Hans-Jörg Birner (Bürgermeister der Gemeinde Kirchanschöring), Marion Frohnapfel (Bürgermeisterin der Gemeinde Nüsttal) und Volkhard Warmdt (Erster Bürgermeister der Gemeinde Wiesenbronn) neben Mitarbeitern des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft weitere Einrichtungen und Verbände vertreten: Einige Landwirtschaftsministerien der Länder, Deutscher Landkreistag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Deutscher Bauernverband e. V., Deutscher LandFrauenverband e. V., Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V., Deutscher Verband für Landschaftspflege, Verband der Gartenbauvereine in Deutschland, Deutsche Gartenbaugesellschaft 1822 e. V., Bund Deutscher Landschaftsarchitekt:innen, Bund der Deutschen Landjugend e. V., Katholische Landjugendbewegung Deutschlands e. V., Evangelische Jugend in ländlichen Räumen, Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V. sowie Bund Heimat und Umwelt e. V.
Der Traditionswettbewerb ist seit 1961 fester Bestandteil ländlicher Entwicklung und soll Menschen motivieren, ihre Zukunftsperspektiven zu bestimmen und aktiv an der Verbesserung der Lebensqualität auf dem Lande mitzuwirken.
Die Siegerehrung des Dorfwettbewerbs findet am 26. Januar 2024 während der Internationalen Grünen Woche in Berlin im Rahmen eines großen Dorffestes statt.
Weitere Informationen zum Dorfwettbewerb 2023 – unter anderem mit Kurzprofilen zu den 22 Finalisten-Dörfern – können Sie hier abrufen.
Kurze Transportwege, saisonale Produkte und einen sichtbaren Beitrag zum Klimaschutz leisten – der Einkauf regionaler Lebensmittel liegt im Trend. So sehen 45 Prozent der Bürgerinnen und Bürger nach dem Ernährungsreport 2022 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) die regionale Vermarktung von Lebensmitteln als sehr wichtig oder wichtig an.
Heute hat das BMEL eine neue Förderung zur Steigerung der innovativen, regionalen Wertschöpfung auf den Weg gebracht – finanziert aus dem Bundesprogramm Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus). Gefördert werden innovative Projektideen bereits in der Initialisierungs- und nicht erst in der Umsetzungsphase.
Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Dr. Ophelia Nick: "Verbraucherinnen und Verbraucher wollen wissen, wo ihre Lebensmittel herkommen und greifen immer öfter zu regionalen Lebensmitteln. Mit dem Initialisierungsmanagement wollen wir regionale Unternehmen stärken, ihnen helfen neue Projektideen für eine regionale Wertschöpfung auf den Weg zu bringen. Wir schlagen so gleich drei Fliegen mit einer Klappe: Wir greifen den Verbraucherwillen auf, sichern Arbeitsplätze vor Ort und leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz."
Das Initialisierungsmanagement bietet eine zeitlich vorgeschaltete Unterstützung in der Aufbauphase für Projekte regionaler Wertschöpfung an, um Projektideen umsetzungsreif zu machen. Dies kann z.B. durch den Aufbau von Organisationsstrukturen und Geschäftsmodellen, die Vor-Ort-Begleitung der Akteure, und die die Anbahnung von Kooperationen erfolgen. Projektnehmende können hierfür Personal einstellen oder Aufträge vergeben. Die vier ausgewählten Themenfelder "Kooperationsformen bei Vermarktung und Verarbeitung regionaler Lebensmittel", "Logistikansätze beim Absatz regionaler Lebensmittel", "Außer-Haus-Verpflegung mit regionalen Lebensmitteln", "regional ausgewiesene verarbeitete Lebensmittel zur Förderung nachhaltiger Lebensmittelsysteme" lassen innovative Ansätze erwarten. Sie erfordern aber gleichzeitig eine intensive und fachkundige Projektvorbereitung, um ein nachhaltiges Gelingen zu gewährleisten und dauerhaft tragfähige Modellprojekte auf den Weg zu bringen. Die Themenverteilung der eingehenden Anträge kann zudem Rückschlüsse auf die Bedarfe und die zukünftig zu setzenden Prioritäten bei nachfolgenden Förderungen geben.
Die Durchführung eines Initialisierungsmanagements kann über einen Zeitraum von maximal 15 Monaten mit bis zu 70.000 € gefördert werden.
Skizzen für geeignete Initialisierungsprojekte können bis zum 21. August beim Projektträger BLE eingereicht werden (www.ble.de/regio-initial). Die besten Skizzen werden anschließend aufgefordert, einen Förderantrag zu stellen.
Ciudad de México, 30 de junio de 2023 - La fotografía es un arte que trasciende fronteras, momentos y el tiempo, nos lleva por recorridos donde la emoción y los hechos se congelan, regalándonos capturas de la vida, la naturaleza, las personas y mucho más.
Un fotógrafo, cuya trayectoria es admirable al mismo tiempo que trascendental, es Bob Schalkwijk, que vive y trabaja en México desde 1959. A lo largo de su estancia en el país, nos ha proporcionado capturas del Bosque de Chapultepec, además de imágenes de diferentes partes del mundo; el neerlandés presenta en el Centro de la Imagen su exposición “De adentro hacia afuera / De afuera hacia adentro”.
Esta muestra es una celebración por los 90 años de vida y 65 de trayectoria profesional del fotógrafo Bob Schalkwijk, en la que se hace un recorrido desde sus inicios en la fotografía hasta su llegada a nuestro país y sus interminables viajes por México y otras naciones, reflejando la belleza y contrastes, pasando por retratos, paisajes, construcciones prehispánicas, edificios contemporáneos y rituales, así como el registro de la transformación del entorno y de la vida cotidiana de la gente.
Con el fin de mantener este registro fotográfico en la mayor calidad para esta exposición en el Centro de la Imagen, la compañía japonesa Epson se sumó a la impresión de las fotografías exhibidas en las rejas del Centro de la Imagen y los recursos museográficos de salas interiores con la impresora SureColor S40600, equipo capaz de generar una amplia gama de colores de extremada precisión, para proporcionar la más alta calidad y fidelidad de color.
Cada uno de los componentes de la SureColor S40600 ha sido diseñado y fabricado por Epson para asegurar un funcionamiento perfecto y garantizar unos resultados de calidad profesional, incluído la última generación de cabezales de impresión Epson PrecisionCore® TFP y las tintas Epson UltraChrome® GS3.
A lo largo de las fotografías impresas por Epson en vinil adhesivo, podemos recorrer México desde la mirada del fotógrafo, en gran nitidez y color, apreciando lo que la titular de la Secretaría de Cultura Federal, Alejandra Frausto, llama “la mirada joven de Bob Schalkwijk”.
La Directora del Centro de la Imagen, Johan Trujillo Argüelles, agradeció el apoyo de Epson para la impresión de fotografías y describe De adentro hacia afuera / De afuera hacia adentro como “un viaje por la mirada de Bob y su transformación en el tiempo. A lo largo de las más de 200 fotografías exhibidas, podemos recorrer 65 años de trayectoria de este gran fotógrafo”. Y agregó: “La obra de Bob, de más de 700 mil fotografías, es el testimonio de las distintas formas de vivir y sus cambios en el tiempo, sobre todo en México, país que este fotógrafo neerlandés hace más de medio siglo hizo suyo".
En las rejas del Centro de la Imagen la exposición está dedicada al trabajo de Bob en distintas partes del mundo, mientras que en las salas interiores podemos encontrar los distintos Méxicos que el neerlandés ha fotografiado estos años.
Para Epson es un honor ser parte de exposiciones como “De adentro hacia afuera / De afuera hacia adentro” de Bob Schalkwijk, siempre con el compromiso de proporcionar la más alta calidad. No te pierdas de este increíble recorrido por escenarios asombrosos de nuestro país y el mundo, ya disponible en el Centro de la Imagen y hasta el 16 de julio de este año.